Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht für Enteignung großer Wohnungskonzerne in bestimmten Fällen
Geschrieben am 04-04-2019 |
Berlin (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag,
Sahra Wagenknecht, äußerte sich heute zur Debatte um Enteignungen von
Immobilien angesichts steigender Mieten.
Auf dem Nachrichtensender WELT sagte Wagenknecht: "Wenn in einem
Bereich wirklich mit Eigentum Schindluder getrieben wird, wenn damit
wirklich vielen Menschen geschadet wird in der Anwendung dieses
Eigentums, dann gibt es eben auch im Grundgesetz vorgesehen die
Möglichkeit, solches Eigentum zu sozialisieren gegen Entschädigung
(...) und ich finde, dass man da eben auch einschreiten muss."
Frei zur Verwendung ausschließlich bei Angabe der Quelle
"Nachrichtensender WELT"
Pressekontakt:
Andreas Thiemann
Kommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4622
andreas.thiemann@welt.de
www.presse.welt.de
Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
681349
weitere Artikel:
- Glaser: Die Wahlrechtsreform ist ein Scherbenhaufen. Die AfD hat den einzigen zielführenden Vorschlag vorgelegt! Berlin (ots) - Dazu teilt Albrecht Glaser MdB, stellvertretender
AfD-Bundessprecher und Vertreter in der Arbeitsgruppe
Wahlrechtsreform beim Bundestagspräsidenten, mit:
"Die Reform ist daran gescheitert, dass die Interessen der
Mandatsbesitzer größer waren als der Reformwille. Ziel der Reform
war, die Übergröße des Parlaments abzuschaffen und die im Gesetz
festgelegte Sitzzahl auch tatsächlich durch den Wahlvorgang zu
erreichen. Die bisher gesetzgeberisch festgelegte Zahl der
Bundestagsmandate in Höhe von 598 wurde bekanntlich mehr...
- neues deutschland: Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) unterstützt Anliegen von "Fridays For Future" Berlin (ots) - Die von zehntausenden Schülerinnnen und Schülern
auch in Deutschland getragene »Fridays For Future«-Bewegung stellt
nach Ansicht der Berliner Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) die
richtigen Fragen in den Mittelpunkt ihres Protests. "Sie
demonstrieren für konsequenten Klimaschutz; und gegen eine Politik,
die davor viel zu häufig zurückschreckt", schreibt Pop in einem
Gastkommentar in der Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe) mit Blick auf die wöchentlichen
Freitagsdemonstrationen. "Dabei ist 'Fridays mehr...
- Dietrich Monstadt: "Eine Nationale Diabetesstrategie könnte noch vor der Sommerpause vorliegen" / 20. Plattform Gesundheit des IKK e.V.: "Volkskrankheit Diabetes: Schicksal oder Herausforderung?" Berlin (ots) - Die Politik muss dringend die Rahmenbedingungen für
eine wirksame Prävention sowie eine umfassende Versorgung von
Diabetes Mellitus Typ 2-Erkrankten verbessern. Dies ist das Resümee
der Diskussionsteilnehmer der 20. Plattform Gesundheit des IKK e.V.,
die gestern stattfand. In der Landesvertretung Sachsen-Anhalt
diskutierten Vertreter aus Politik, Wissenschaft und
Gesundheitswirtschaft unter der Überschrift "Volkskrankheit Diabetes:
Schicksal oder Herausforderung?".
Ein wesentlicher Meilenstein scheint nun absehbar: mehr...
- Litsch: Methodenbewertung muss politisch unabhängig bleiben Berlin (ots) - AOK-Bundesverband kritisiert Kabinettsbeschluss zu
Implantateregister
Der Vorstand des AOK-Bundesverbandes kritisiert den gestrigen
Beschluss des Kabinetts zum Implantateregister-Gesetz, der
weitreichende Eingriffsrechte des Gesundheitsministeriums in die
Bewertung von neuen medizinischen Methoden vorsieht: "Bisher
entscheiden Experten auf Basis der evidenzbasierten Medizin, welche
Leistungen von den Kassen bezahlt werden und für welche Leistungen
das nicht gilt, weil ihre Sicherheit oder ihr Nutzen nicht
ausreichend mehr...
- Martin Schöffel und Martin Bachhuber: Landwirtschaft und Umweltschutz gehen Hand in Hand in Bayern München (ots) - Zu den aktuellen Beratungen des Doppelhaushalts
2019/2020 im Haushaltsausschuss erklärt Martin Schöffel, der
stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten im Bayerischen Landtag:
"Über 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für den Bereich Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten zeigen, dass Bayern auf Landesebene all
seine Möglichkeiten nutzt, um eine gute Entwicklung von
Landwirtschaft und ländlichem Raum mit einer möglichst hohen Anzahl
von nachhaltig wirtschaftenden bäuerlichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|