Verdis "Requiem" aus dem Festspielhaus Baden-Baden (FOTO)
Geschrieben am 12-04-2019 |
Baden-Baden (ots) -
In SWR2: Konzert mit Riccardo Muti und den Berliner
Philharmonikern am 20.4.2019 ab 19:05 Uhr / Kirill Petrenko im
Porträt, "SWR2 Musik", 21.4., 15:05 Uhr
Das "Requiem" ist Verdis persönlichstes Werk. Der große Komponist
setzte alle seine musikalischen Mittel ein, um den in sich gefangenen
Menschen darzustellen: seine Ängste vor dem Tod ebenso wie seinen
Wunsch nach Erlösung. Die Berliner Philharmoniker unter Leitung von
Riccardo Muti bringen Verdis eindrucksvolle Totenmesse bei den
Baden-Badener Osterfestspielen auf die Bühne des Festspielhauses. Das
Kulturradio SWR2 überträgt das Konzert am Karsamstag (20.4.2019) ab
19:05 Uhr. Zu den Interpreten gehören Elīna Garanča
(Mezzosopran), Vittoria Yeo (Sopran), Francesco Meli (Tenor), Ildar
Abdrazakov (Bass) sowie der Chor des BR.
Kirill Petrenko: Partituren-Durchleuchter und glühender Ekstatiker
Kirill Petrenko wird im Sommer 2019 sein neues Amt als Chefdirigent
der Berliner Philharmoniker antreten. Im April gastiert er mit ihnen
bei den Osterfestspielen Baden-Baden. Anlass genug für "SWR2 Musik",
dem im russischen Omsk geborenen Dirigenten ein Porträt zu widmen
(21. April, 15:05 Uhr). Julia Spinola zeigt den
öffentlichkeitsscheuen Künstler als akribischen
Partituren-Durchleuchter und leidenschaftlich glühenden Ekstatiker.
In "SWR2 Treffpunkt Klassik" werden während der Osterfestspiele
Künstlerinnen und Künstler sowie Musikerinnen und Musiker des
Festivals zu Gast sein, u. a. Rainer Seegers, Solopauker der Berliner
Philharmoniker, am 15. April (10:05 Uhr).
Pressefotos zum Herunterladen: www.ARD-Foto.de Informationen,
kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter
http://swr.li/swr2-konzert-riccardo-muti-berliner-philharmoniker
Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Tel. 07221 929 23854,
oliver.kopitzke@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
682559
weitere Artikel:
- ART-Kuratorenpreis für Sabine Pénot, Elke Oberthaler, Manfred Sellink und Ron Spronk: Große Wiener "Bruegel"-Schau als Ausstellung des Jahres 2018 ausgezeichnet (FOTO) Hamburg (ots) -
Der ART-Kuratorenpreis für die Ausstellung des Jahres 2018 geht an
die weltweit erste große monografische Schau über Pieter Bruegel d.
Ä. (um 1525/30 - 1569) und sein Werk im Kunsthistorischen Museum Wien
- "Bruegel". Der Preis des Kunstmagazins ART wurde gestern Abend
bereits zum vierten Mal während der Kunstmesse "Art Cologne" in Köln
verliehen.
"Ich glaube, Pieter Bruegel freut sich sehr!" sagte die
Preisträgerin Sabine Pénot, Kuratorin Kunsthistorisches Museum Wien,
in ihrer Dankesrede unter großem Beifall. mehr...
- Andrea Berg: Das neue Studioalbum "MOSAIK" startet direkt von 0 auf 1 der deutschen Album-Charts Graz (ots) - Von 0 auf 1: Andrea Berg führt mit ihrem neuen Studioalbum "MOSAIK"
die deutschen Album-Charts an. Mit dem neuen Album geht Andrea Berg ab November
2019 auf große Tour.
Von 0 auf 1: Andrea Berg führt mit ihrem neuen Studioalbum "MOSAIK" die
deutschen Album-Charts an. Das Album, welches am 5. April veröffentlicht wurde,
ist laut GfK-Entertainment zudem das im Jahr 2019 bisher am erfolgreichsten
gestartete Album überhaupt in Deutschland.
Andrea Berg, die sich gerade auf Fan-Tour in Deutschland befindet, sagt über
"MOSAIK": mehr...
- Westfalen-Blatt: Kommentar zur Serie »Game of Thrones« Bielefeld (ots) - Während sich im Kino die Superhelden die Klinke
in die Hand geben, hält die Revolution Einzug ins Wohnzimmer. Es gibt
neue Welten zu entdecken, Charakterabgründe zu erforschen. Nicht
unbedingt bei der ARD oder RTL, sondern bei Netflix, Amazon Prime
oder im Spartenprogramm. Und an der Spitze dieses Paradigmenwechsels
steht »Game of Thrones«. Die Fantasy-Saga ist zu einem globalen
Phänomen geworden. Sie ist das Aushängeschild des Senders HBO und hat
mit ihrem Erfolg die Tür für weitere hochwertige, kostspielige
Produktionen mehr...
- NOZ: Uwe Kockisch: Diesem Mann verdanke ich meine Karriere Osnabrück (ots) - Uwe Kockisch: Diesem Mann verdanke ich meine
Karriere
Direktor einer DDR-Schauspielschule bürgte trotz einer Haftstrafe
wegen Republikflucht für ihn - Anfänge als Nachtpförtner und
Hilfsgarderobier im Stadttheater Cottbus
Osnabrück. Schauspieler Uwe Kockisch (75) verdankt einem früheren
Direktor der Schauspielschule Berlin, der späteren Hochschule Ernst
Busch, seine Karriere. Nach einem Vorsprechen habe die Prüferin
zunächst den Raum verlassen, berichtete Kockisch der "Neuen
Osnabrücker Zeitung": "Sie mehr...
- Der Tagesspiegel: Skateboardpionier Titus Dittmann legt Wert auf die Schulpflicht Berlin (ots) - Der Skateboardpionier Titus Dittmann legt Wert auf
die Schulpflicht. Im Interview mit dem "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe) sagte der 70-Jährige, er finde "die Akzeptanz fürs
Schuleschwänzen, um für das Klima zu demonstrieren, nicht korrekt".
Wenn Eltern und Politiker bei einer Schülerdemo mitlaufen, hebelten
sie damit den ganzen Protest aus - schließlich seien es die
Entscheidungen eben jener Erwachsenen, gegen die sich dieser Protest
richte. Wenn Schüler dagegen dem Unterricht fernbleiben, müssten sie
auch die Konsequenzen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|