Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag
Geschrieben am 12-04-2019 |
München / Kreuzlingen (ots) -
Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten
Portale Hessen-, Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale
unter dem Dach oder in Vernetzung mit der ominösen Berliner Popularen
Network GmbH: Nahezu täglich werden hier vermeintlich spektakuläre
Ergebnisse von Pseudo-Enthüllungsjournalismus veröffentlicht. Im
Fokus einer gezielten Diskreditierungskampagne mit teils
haarsträubenden Fake News stehen der Unternehmer des Jahres von
München, Cengiz Ehliz, Visionär und Founder von "wee", dem
innovativen Cashback-/Mobile Payment-System und andere Unternehmen
von "wee", aber auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, unbeteiligte
Politiker, Verbandsfunktionäre, Profi-Sportler, Unternehmer... Was
zunächst den Anschein von kritischem Journalismus hatte, mutierte
zunehmend in eine gezielte mediale Schmutzkampagne, die unter dem
Deckmantel von professionellem Journalismus in der Öffentlichkeit
Druck aufbauen sollte. Einziges perfides Ziel: als mediale
Speerspitze die kriminellen Machenschaften eines organisierten
Netzwerks flankieren, erpresserischen Aktivitäten Nachdruck
verleihen!
Gut acht Monate haben die Verantwortlichen bei "wee" gewartet,
dabei unzählige Fake News und bösartige Verleumdungen ertragen, um
jetzt juristisch und medial in die Offensive zu gehen. Um nur einige
Inhalte dieser "Schmierenkampagne" zu thematisieren: Aus der
Verleihung des renommierten Unternehmerpreises an Ehliz am 9. Februar
konstruierten die Depeschen eine staatstragende "Amigo-Affäre" mit
der CSU, die in kolportierten Schmiergeldzahlungen gipfelte. Der
COOINX S.A., ein eigenständiger Vertrieb aus Luxemburg, wurde ein ICO
zugeschrieben, der nie angedacht war und insofern auch nicht
stattfand. CEO Michael Scheibe fand sich plötzlich dem Vorwurf
betrügerischen Verhaltens ausgesetzt, weil auf der Website seines
Unternehmens keine formalrechtlichen Angaben zu diesem (nie
stattfindenden) ICO hinterlegt wurden. Und ein erfolgreicher
Vertriebspartner, der auf Zypern urlaubte, wurde ein Interview
angedichtet, in welchem er Ehliz "basht", sich aus der Zusammenarbeit
mit "wee" verbittert zurückzieht und den Anschein erweckt aus
steuerlichen Gründen nach Zypern auszuwandern. Ebenso abstrus war die
Geschichte über Albanien mit dem subtilen Tenor, dass der von "wee"
gesponserte Box-Europameister Robin Krasniqi mit seinem anrüchigen
Netzwerk den Türöffner für einen neuen Balkanmarkt spielt.
"Alle Versuche das Problem informell zu lösen, sind gescheitert",
so Cengiz Ehliz, u.a. Mehrheitsaktionär der an der Euronext in Paris
notierten Swiss Fintec Invest AG. Er wollte - ganz der pragmatische
Unternehmer - Kosten und Aufwand sparen, die drohende Eskalation
vermeiden, denn die beteiligten Protagonisten kennen sich.
"Es war unser damaliger CEO, Rudolf Engelsberger, der "Tom"
Rohrböck bei uns als Imagepapst anpries und den ersten
Geschäftskontakt vermittelte, hierfür natürlich in Verantwortung
stand. Obwohl eher skeptisch, habe ich meinem damaligen Top-Manager
vertraut." Ehliz merkte schnell, dass die ominösen Versprechungen das
Business zu unterstützen von Rohrböck nicht eingehalten wurden.
Rechnungen wurden in dieser Zeit gestellt, von Engelsberger
freigegeben, vom Unternehmen bezahlt. Ehliz führt aus: "Es war ein
Fehler zu vertrauen. Nach der fristlosen Entlassung von Herrn
Engelsberger tauchte urplötzlich wieder Herr Rohrböck auf und meinte,
er könne Probleme für uns lösen, die wir bis zu diesem Zeitpunkt gar
nicht hatten. Ich verstand das erst, als in diesen Fake-News-Portalen
immer schlimmere Unwahrheiten über mich und unser Business verbreitet
wurden." Je heftiger die Online-Veröffentlichungen wurden - angeführt
von der Hessen- und Bayern Depesche, synchronisiert mit den Portalen
Sachsen Depesche, Der Derfflinger und Gomopa - , desto mehr
insistierte Rohrböck bei mir. "Dieser Möchtegern-Trouble-Shooter",
lächelt Ehliz heute, "wollte einfach nicht verstehen, dass wir uns
weder unter Druck setzen lassen, noch einen Cent dafür bezahlen, um
diesen geschriebenen Mist aus dem Netz zu bekommen, denn das war es,
was er wollte."
Mit dem Höhepunkt der "Depeschen-Enthüllungen", wofür
Chefredakteurin Angela Prokoph-Schmitt dem Ex-CEO Engelsberger die
exklusive mediale Plattform aufbereitete, um über seinen früheren
Arbeitgeber vom Leder zu ziehen und Ehliz weiter zu verleumden,
hatten sich die zwei Kumpel Rohrböck und Engelsberger wieder vereint.
"Schon damals", davon ist Ehliz überzeugt, "haben uns die beiden
vorsätzlich betrogen, gedeckt durch die Organfunktion des CEO
Engelsberger. Das hat sich hinsichtlich der kriminellen Energie bis
heute bei beiden nicht geändert." Aktuell versucht Engelsberger auf
juristischem Weg vermeintlich bestehende Ansprüche aus seiner aktiven
Zeit geltend zu machen. Und mit seinem "Bashing" gegen den alten
Arbeitgeber soll dieser Anspruch untermauert werden.
Um den Nachweis kriminellen Verhaltens objektiv führen zu können,
haben Ehliz und die weeBusiness GmbH ein erfahrenes internationales
Rechercheteam beauftragt. Im Ergebnis der Zielfahnder und Forensiker,
die im In- und Ausland aktiv waren, ist festzustellen: Rohrböck
taucht als Gesellschafter des "Popularen-Verlags" nicht auf - dafür
profitieren formal seine Familie, u.a. seine Schwester Verena
Rohrböck, und alte politische Freunde aus seiner Heimat. Das
Geschäftsmodell ist mit seinen Methoden in aller Schärfe
strafrechtlich zu verfolgen. Ehliz: "Unsere Erfahrungen mit den von
der Familie Rohrböck gesteuerten Medien machen deutlich, dass diese
durch ihre Veröffentlichungen Unternehmen und exponierte
Privatpersonen zu kompromittieren und die Reputation der Betroffenen
nachhaltig zu schädigen suchen, falls man nicht finanzielles
Entgegenkommen zeigt. Wir nennen so ein Verhalten Erpressung."
"Wir haben uns diesen medialen Shitstorm einige Monate
angeschaut", kommentiert der Schweizer Ewald Schmutz, CFO der Swiss
Fintec Invest AG, dem Dach von "wee". "Unabhängig von unserer
Verpflichtung zur Compliance haben wir eine unternehmerische
Verpflichtung, gegen derartige Agitationen vorzugehen und sind
natürlich motiviert, andere Unternehmen zu warnen."
Über 30 teils seitenlange Berichte voller falscher Behauptungen
wurden im Zuge der Schmutzkampagne veröffentlicht:
Betriebswirtschaftlich gerechnet - Rechercheaufwand, Redaktion,
Technik, SEO-Aktivitäten und Gemeinkosten - dürfte der
Popularen-Verlag hierfür einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag
investiert haben. Bei "wee" allerdings ohne Chance auf einen Cent an
Return on Investment.
Für weitergehende Informationen empfehlen wir folgende Links:
Main-Echo 10.07.2017
http://ots.de/IySmp9
Op-online 11.07.2017
http://ots.de/cAXzW5
http://ots.de/rTzVIu
Frankfurter Rundschau 14.07.2017
http://ots.de/qIWhHT
SZ 24.7.2017
http://ots.de/wt171j
Journalist-Magazin 13.09.2017
http://ots.de/5aB35Q
Bayernkurier 17. 03.2019
http://ots.de/CDwUuZ
P.S. : Als Service bieten wir Ihnen nutzungsrechtsfreies
Bildmaterial (Fotos, Bewegtbild) zum Downloaden an unter
http://blog.wee.com/presse/ Über eine Veröffentlichung und die
Zusendung des entsprechenden Belegs würden wir uns sehr freuen.
Informationen zu wee: https://wee.com/de
Zu Visionär und wee-Founder Herrn Cengiz Ehliz:
http://cengizehliz.com/
Pressekontakt:
weeBusiness GmbH/weeMarketplace AG/Swiss Fintec Invest AG
Head of Corporate Communications
Mediensprecher
Tilmann Meuser
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH
Tel: 0201/890699-15; mobil: 0177/8095117
meuser@cp-cs.de
Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell
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