Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Bericht von US-Sonderermittler Mueller
Geschrieben am 19-04-2019 |
Stuttgart (ots) - Die Kontrahenten verbeißen sich im
Deutungskampf. Da wäre es richtig, dass der Kongress einen
möglichst kompletten Einblick in Muellers Resultate erhält. Auch
dem Justizminister ist nicht vorbehaltlos zu vertrauen. Und
Muellers Erkenntnisse liefern keinen Persilschein: Er listet
gravierende Versuche Trumps auf, die Russland-Ermittlungen zu
sabotieren. Die Demokraten müssen aber aufpassen, nicht zu
überziehen. Sonst hilft ihr Verhalten Trump noch. Laut Umfragen
interessiert sich die Mehrheit der US-Bürger kaum für die
Russland-Untersuchungen. Trumps Zukunft wird politisch und nicht
juristisch entschieden.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
683362
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Täuschen als Tugend / Leitartikel von Dirk Hautkapp zum Mueller-Bericht Berlin (ots) - Kurzform: Mueller drängt dem Parlament die
Werkzeuge für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens förmlich
auf. Der Kongress, schreibt er, hat die Befugnis, "die korrupte
Machtausübung eines Präsidenten zu unterbinden". Die weitgehend
rückgratlosen Republikaner ducken sich wie erwartet weg. Mangels
Mehrheiten bliebe diese Strategie für die oppositionellen Demokraten
also ein Versuch am untauglichen Objekt. Den Weg zu einer zweiten
Amtszeit können Trump 2020 nur die Wähler verbauen. Und das ist gut
so.
Der mehr...
- Rheinische Post: Arbeitgeberchef Kramer lehnt Grundrente als "grundfalsch und ungerecht" ab Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die
Grundrente grundsätzlich abgelehnt und damit auch der Grundrente mit
Bedürftigkeitsprüfung eine Absage erteilt. "Die geplante Grundrente
ist einfach als Konzept insgesamt falsch und wäre noch schlimmer ohne
Bedürftigkeitsprüfung", sagte Kramer der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Samstag). "Um Altersarmut zu verhindern, haben wir schon die
Grundsicherung im Alter, welche eine zu geringe Rente aufstockt",
sagte der Chef der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände mehr...
- Rheinische Post: Arbeitgeberpräsident Kramer fordert von Altmaier "emotionalen Einsatz" für die Wirtschaft und ihren Mittelstand Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vorgeworfen, sich zu
wenig für die Interessen der Wirtschaft und des Mittelstandes
einzusetzen. "Herr Altmaier wird leider öffentlich so wahrgenommen,
als ob er sich ausschließlich um Industriepolitik kümmert und andere
Felder, die ein Wirtschaftsminister besetzen sollte, nicht besetzen
würde", sagte Kramer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).
"Er ist die Stimme der Wirtschaft am Kabinettstisch, auch wenn es
darum geht, mehr...
- Rheinische Post: Gutachter plädieren für NRW-Wohnungsaufsichtsgesetz Düsseldorf (ots) - Die im NRW-Koalitionsvertrag angekündigte
Überprüfung des umstrittenen Wohnungsaufsichtsgesetzes ist
abgeschlossen. Das von NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) in
Auftrag gegebene Gutachten, das der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Samstag) vorliegt, spricht sich eindeutig für den Erhalt des
Gesetzes aus. Darin heißt es: "Aus Sicht der Gutachter besteht kein
grundlegender Änderungsbedarf beim WAG. Vielmehr hat sich das WAG in
seiner bisherigen Fassung bewährt (...)." Für einen Teil der
Anwenderkommunen sei mehr...
- Rheinische Post: Christian Lindner bewegt seinen alten Porsche 500 Kilometer im Jahr Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Christian Lindner fährt seinen alten
Porsche nur wenige Hundert Kilometer im Jahr. "Ich wage es noch, mich
zum Auto und zu dieser Schlüsselindustrie zu bekennen", sagte Lindner
während eines Streitgesprächs mit Schülern, das der "Kölner
Stadt-Anzeiger" und die Düsseldorfer "Rheinische Post" organisiert
hatten (Samstag). "Im Alltag fahre ich aber mehr mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Meinen alten Porsche bewege ich 500 Kilometer im
Jahr", sagte der FDP-Chef.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|