Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2019: -2,0 % saisonbereinigt zum Vormonat / Auftragseingangsvolumen im Dreimonatsvergleich bei +8,4 %
Geschrieben am 25-04-2019 |
Wiesbaden (ots) - Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Februar 2019 um 2,0 % niedriger als im
Januar 2019. Diese rückläufige Entwicklung ist auf den besonders
hohen Auftragseingang des Vormonats zurückzuführen. Im weniger
schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich stieg das Volumen der
saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten Auftragseingänge von
Dezember 2018 bis Februar 2019 gegenüber September bis November 2018
um 8,4 %.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2019 um 1,1 % höher. In
den ersten beiden Monaten des Jahres 2019 stieg er um 5,8 % gegenüber
dem Vorjahreszeitraum.
Höchster jemals gemessener Wert an neuen Aufträgen in einem
Februar Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben von
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen lagen im Februar 2019
nominal mit rund 6,6 Milliarden Euro um 8,2 % höher als im Februar
2018. Das war der höchste jemals gemessene Wert an Aufträgen in einem
Februar in Deutschland. Damit bleibt das Auftragseingangsvolumen auf
Rekordniveau: Bereits im Januar 2019 und im Dezember 2018 waren die
höchsten jemals gemessenen Werte für einen Januar beziehungsweise
Dezember erreicht worden. Im Vergleich zu den ersten zwei Monaten
2018 stiegen die Auftragseingänge in den ersten zwei Monaten 2019
nominal um 12,7 %.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe Telefon: +49 (0) 611 / 75
47 33, www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
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