Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 09. Mai 2019 (Woche 19) bis Donnerstag, 13. Juni 2019 (Woche 24)
Geschrieben am 06-05-2019 |
Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 09. Mai 2019 (Woche 19)/06.05.2019
18.15 h: Für RP Korrektur des Ortes beachten (Göttschied statt
Gottschied).
18.15 RP: Die Rezeptsucherin in Göttschied
20.15 h: Für SR nachgelieferten Titelzusatz, Untertitel und
Erstsende-Datum beachten! VPS bleibt
20.15 SR: SAAR3 extra
Unterwegs Erstsendung: 22.02.2018 in SR
04.40 h: Für SR nachgelieferten Titelzusatz, Untertitel und
Erstsende-Datum beachten! VPS bleibt
04.40 SR: SAAR3 extra (WH) Unterwegs Erstsendung: 22.02.2018 in
SR
Freitag, 10. Mai 2019 (Woche 19)/06.05.2019
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Wiedergeburt -
oder alles vorbei?
Es ist eines der letzten Rätsel der Menschheit und eine der großen
Fragen, bei denen die Vorstellungen weit auseinander gehen: Was kommt
nach dem Tod? Himmel, Wiedergeburt, Geisterwelt - oder doch einfach
gar nichts?
Wohl die meisten Menschen wünschen sich, dass der Tod nicht das
endgültige Ende bedeutet, sondern dass es in irgendeiner Form
weitergeht, wenn sich der Mensch von dieser Erde verabschiedet. Dass
er an einem Ort weiter existiert, glücklich und wiedervereint mit
seinen Lieben. So basiert zum Beispiel der christliche Glaube auf der
Vorstellung einer unsterblichen Seele, die nach dem Tod im besten
Fall in den Himmel kommt - im schlechteren ins Fegefeuer.
Andere Menschen, auch unabhängig von ihrer Religion, glauben eher
daran, dass Leben und Sterben einen ewigen Kreislauf bilden und sie
immer wieder aufs Neue in anderer Gestalt wiedergeboren werden. Wer
so bereits als Marie-Antoinette die Französische Revolution erlebte
und heute als Zahnärztin oder Zahnarzt durch die Welt geht, der
könnte also schon morgen sein neues Leben als Regenwurm aufnehmen.
Was gibt es zwischen Himmel und Erde, das die meisten Menschen
nicht wahrnehmen? Leben die Verstorbenen in anderer Form unter den
Menschen weiter? In Gestalt von Engeln, die schützend ihre Hand über
sie halten? Oder als Geister, die noch Unvollendetes oder
Unausgesprochenes klären wollen?
Manche Menschen haben bei sogenannten Nahtoderfahrungen bereits
einen Blick hinüberwerfen können. Wer in eine lebensbedrohliche
Situation gerät, der berichtet nicht selten von
Bewusstseinserfahrungen, die dem Tod, wie wir ihn uns vorstellen,
sehr nahekommen: Ein helles Licht am Ende eines Tunnels,
Jenseitserscheinungen und eine Außensicht auf den eigenen Körper
gehören dazu. Ist dies der Beweis für ein Leben nach dem Tod?
Oder ist der Tod - wie für viele Menschen, egal ob Atheist oder
Realist - doch einfach nur das Ende? Unwiederbringlich, unerbittlich
und endgültig? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und falls ja, wie
sieht es aus? "Wiedergeburt - oder alles vorbei?" - das ist das Thema
bei Michael Steinbrecher im "Nachtcafé".
Die Gäste bei Michael Steinbrecher:
Bereits rund 15 Mal, so ist sich Meike Jürgensen sicher, lebte sie
ein früheres Leben, ob zu Zeiten der Inkas, als Admiral auf hoher See
oder während des Zweiten Weltkrieges. Aus all ihren früheren
Inkarnationen setzt sich für sie ihre heutige Persönlichkeit
zusammen: "Es geht darum, dass Anbindungen aus früheren Leben in uns
vorhanden sind, die heute unser Leben beeinflussen."
Als Christ war für Frank Breido schon immer klar, dass es ein
Leben nach dem Tod gibt, ein einschneidendes Ereignis hat diese
Gewissheit noch verstärkt: In Folge einer schweren Erkrankung hatte
er ein Nahtoderlebnis, während dem ihm am Himmelstor eine Person
erschien. "Ich bin felsenfest der Überzeugung, das war Jesus", sagt
Breido, den diese Erfahrung tief geprägt hat.
Christlich geprägt war auch Elke Metke-Dippel. Doch im Laufe der
Jahre bekam sie immer größere Zweifel an den Jenseits-Vorstellungen
des Christentums. "Auf der einen Seite: Schön, du brauchst dir keine
Sorgen zu machen, du kommst in den Himmel. Andererseits fand ich das
immer sehr grausam, denn was ist mit all den anderen?" Heute glaubt
die überzeugte Humanistin nicht mehr an ein Leben nach dem Tod und
genießt deshalb das Leben im Hier und Jetzt in vollen Zügen.
Als Brigitta Kneubühlers Mann nach vierzig Jahren Ehe verstarb,
hatte sie das Gefühl, er sei weiter in ihrer Nähe und wolle ihr noch
etwas mitteilen. Über das Schreiben fand sie einen Weg, mit ihrem
verstorbenen Mann zu kommunizieren. Und als alle Fragen beantwortet
waren, so die Schweizerin, konnte er gehen: "Ich habe jetzt
Gewissheit, dass wir uns einmal wiedersehen und das ist etwas sehr
Schönes."
Von Erfahrungen mit Geistern berichtet Minckee. Bereits als junge
Frau nahm sie seltsame Auffälligkeiten in ihrer Wohnung wahr - einen
Poltergeist, wie sie heute sagt: "Der Geist hat in der Wohnung
offensichtlich seine Mutter gesucht." Aus diesem Erlebnis leitete die
Berlinerin eine Berufung ab: Heute wird sie als Geisterjägerin
gebucht, um die Seelen Verstorbener zu erlösen.
Der Parapsychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou sagt deutlich: "Als
Wissenschaftler hat man auf die Frage, was uns nach dem Tod erwartet,
eine ganz einfache Antwort: Ich weiß es nicht." Doch auch wenn es
keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod gibt, lautet sein Rat: So
leben, dass man im Diesseits nichts zu bereuen hat, dann wird es auch
in einem möglichen Jenseits nichts zu bereuen geben.
Dienstag, 14. Mai 2019 (Woche 20)/06.05.2019
20.15 Marktcheck
Derzeit häufen sich die Zahlen von Hanta-Virus-Infektionen. Die
Landesgesundheitsämter und Krankenhäuser verzeichnen immer mehr
Patientinnen und Patienten. Übertragen wird das Virus durch den Kot
der Rötelmaus, welcher getrocknet beispielsweise mit Staub eingeatmet
wird. Eine ursächliche Therapie gegen das Virus gibt es nicht - es
kann im Extremfall tödlich verlaufen. Bekannte Ansteckungsherde sind
beispielsweise das Auskehren von Garagen, Tierställen oder das Nutzen
von Grillplätzen. Aktuelle Fälle zeigen jedoch: Viele Betroffene
waren lediglich im Wald Fahrrad fahren oder joggen. Damit nimmt die
Gefahr, sich anzustecken, deutlich zu. "Marktcheck" zeigt die
Hintergründe und erklärt, wie man sich schützen kann.
Kritisch, hintergründig, unabhängig - so berichtet das
SWR-Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck" dienstags von
20:15 Uhr bis 21 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen zur Sendung
unter SWR.de/marktcheck.
Donnerstag, 16. Mai 2019 (Woche 20)/06.05.2019
23.45 Das Europa Drama
Hinter den Kulissen der Macht Erstsendung: 01.05.2019 in Das
Erste
Was passierte, als sich die Türen hinter den Mächtigen Europas
beim Gipfeltreffen schlossen, die Kameras draußen bleiben mussten,
als Angela Merkel, der französischen Präsident oder der britische
Premierminister sich in ihrer nächtlichen Pause zurückzogen - welche
Dramen, welche Zerreißproben spielten sich in den Brüsseler
Hinterzimmern ab? Wie agierten und agieren die Mächtigen angesichts
von Katastrophen?
Der Dokumentarfilm der preisgekrönten Regisseurin Norma Percy
enthüllt die erbitterten Machtpoker, die diplomatischen Abgründe, die
Getriebenheit und die persönlichen Kämpfe und Niederlagen, die hinter
den großen Umbrüchen der letzten Jahre in Europa stehen. Der Film
blickt auf die dramatische Zeit der großen Krisenjahre und spannt den
Bogen von der Euro- und Flüchtlingskrise, dem Erstarken
populistischer und nationalistischer Bewegungen bis zum
verhängnisvollen Brexit, der Europa noch lange beschäftigen wird.
Im Film geben Präsidenten und Premierminister, Kanzler und
Kommissare wie Nicolas Sarkozy, Jean-Claude Juncker, Wolfgang
Schäuble, Matteo Renzi, Francois Hollande und Donald Tusk nie
gesehene Einblicke in das, was in den entscheidenden Jahren der
EU-Krise passierte und kaum nach außen drang: Wer hat mit wem
Allianzen geschmiedet, sie wieder gebrochen und neue Deals
verhandelt, wer hat Angela Merkel zum Weinen gebracht und welcher
EU-Politiker hat Alexis Tsipras so unter Druck gesetzt, dass er am
Abend seines Referendum-Sieges doch kleinlaut nachgeben musste?
Welche geheimen Absprachen gab es zwischen Sarkozy und Merkel? Wie
kam es dazu, dass sich David Cameron für seinen Machterhalt gegen
jede Vernunft für den Brexit entschieden hat? Alle wurden vor neue
Herausforderungen gestellt- die, die an Europa glauben und die, die
sogar bereit waren, es ins Wanken zu bringen.
Wie in Shakespeares Dramen geht es um Eitelkeiten und um
Machtkämpfe, um Ängste und Nervenkitzel, um Druck und Gegendruck -
und immer sind die Akteurinnen und Akteure getrieben von der
Notwendigkeit schneller Entscheidungen, oft nachts gefällt, nach
stundenlangem, ermüdendem Taktieren.
In den Hinterzimmern der Macht spielen sich Szenen ab, die
menschlicher und dramatischer nicht sein können:
"Da habe ich das erste Mal Angst in seinen Augen gesehen", sagt
Tusk über Cameron.
Sarkozy konfrontiert Berlusconi: "Du bist das Problem Deines
Landes. Du musst zurücktreten".
Renzi beschimpft Angela Merkel: "Das ist die dümmste Entscheidung,
die man treffen kann".
Hollande ruft Tsipras noch in der Nacht seines größten Erfolges
an: "Du hast gewonnen, aber Griechenland hat verloren". Und Juncker
sagt am Ende des Films über den Brexit: "Es war ein dunkler Schatten,
der sich über die Europäische Union legte".
"Das Europa-Drama" liefert eine mitreißende und brisante
Insidestory, eine Geschichte, die zeigt, wie Politik von Menschen
gemacht wird und wieviel Drama darin steckt.
"Das Europa-Drama" ist eine Ko-Produktion von BROOK LAPPING
PRODUCTIONS in Zusammenarbeit mit LES FILMS D'ICI und LOOKSfilm für
die BBC in Zusammenarbeit mit SMITHSONIAN NETWORKS, FRANCE
TÉLÉVISIONS, SÜDWESTRUNDFUNK , RUNDFUNK BERLIN-BRANDENBURG
Freitag, 24. Mai 2019 (Woche 21)/06.05.2019
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Musik ist mein
Leben
Was wäre das Leben ohne Musik? Der Popsong im Radio versüßt lange
Autofahrten. Am Feierabend entspannen sich die Menschen bei
Schallplattenklängen zum Glas Wein. Musik macht einen Film noch
spannender und eine Hochzeit noch emotionaler. Ein gemeinsames Lied
verbindet Liebespaare, die Erinnerung an einen durchtanzten
Sommerabend mit Freunden hält ewig.
Musik macht gute Laune, sie bewegt und rührt zu Tränen. Sie bringt
zum Tanzen, zum Singen und dazu, sich lebendig zu fühlen. Und Musik
verbindet - egal ob im Chor, im Fußballstadion oder im Rock-Konzert.
Im gemeinsamen Singen sind alle Menschen gleich und einander nah.
Musik hat sogar heilende Fähigkeiten. So kann Musiktherapie helfen,
Depressionen und Angstzustände zu lindern. Und Alzheimerpatienten,
die ihre eigenen Enkelkinder nicht mehr erkennen und kaum noch Zugang
zur Welt um sie herum haben, erinnern sich beim Hören von alten
Liedern plötzlich an ganze Texte und singen diese glücklich mit. Oft
hilft Musik den Menschen sogar in den dunkelsten Stunden: Wenn sie um
einen geliebten Menschen trauern, wecken die gemeinsamen
Lieblingslieder Erinnerungen und spenden Trost.
Für manche Menschen hat Musik aber eine noch größere Bedeutung.
Musik ist ihr Leben, sie geben sich ganz ihrer Leidenschaft für
Melodien, für Gesang oder für ein Instrument hin. Einige können ihre
Leidenschaft zum Beruf machen und mit Musik ihren Lebensunterhalt
bestreiten. Für erfolgreiche Sängerinnen und Sänger beispielsweise
sind Alltag und Leben nahezu vollständig bestimmt von der Musik. Doch
auch wen es nicht auf die großen Bühnen dieser Welt zieht, der
verschreibt sich oft ganz der Musik. Leidenschaftliche Hobby- oder
Straßenmusiker entscheiden sich für ihre Passion und geben alles, um
mit ihren Liedern die Menschen zu bewegen. Andere wiederum haben ihr
Leben gar der Musik zu verdanken. Denn Musik ist ein Mittel, um sich
auszudrücken. Dieses emotionale Sprachrohr kann sogar bewirken, dass
jemand aus Kriminalität und schlechtem Umfeld den Absprung schafft.
Was kann Musik alles leisten und woher rührt ihre Kraft? Was
verbindet alle Arten von Musik - von Klassik bis Heavy Metal? Und was
macht Musik mit uns? "Musik ist mein Leben" - ist das Thema bei
Michael Steinbrecher im "Nachtcafé".
Sonntag, 26. Mai 2019 (Woche 22)/06.05.2019
18.45 (VPS 18.44) RP: Bekannt im Land Hier stehe ich ... Auf
Luthers Spuren Erstsendung: 29.10.2017 in SWR RP
Luthers Brief an den Erzbischof Albrecht von Mainz brachte den
Stein der Reformation ins Rollen. Er hatte sich in dem Schreiben über
den Ablasshandel beschwert und musste sich dafür 1521 vor dem
Reichstag in Worms rechtfertigen. Dafür reiste der Reformator über
Oppenheim in die Domstadt am Rhein. Dort erinnern das Lutherdenkmal
und in der Stadtbibliothek aufbewahrte historische Schriften und
Flugblätter an das Wirken des Reformators im heutigen
Rheinland-Pfalz. Aber auch an anderen Orten zwischen Rhein und Mosel
hat Luther seine Spuren hinterlassen: in Meisenheim, Speyer (wo der
Begriff "Protestanten" geprägt wurde) und sogar im
Benediktinerkloster Maria Laach.
Sonntag, 02. Juni 2019 (Woche 23)/06.05.2019
20.15 h: Korrektur des Titels beachten: "Der Stahlbaron..." statt
"Der Saabaron..."
Tagestipp
20.15 Geschichte & Entdeckungen Der Stahlbaron - Hermann
Röchling und die Völklinger Hütte
Donnerstag, 06. Juni 2019 (Woche 23)/06.05.2019
21.00 Die Rückkehr der Wölfe - Schießen oder schützen?
Erstsendung: 03.02.2019 in SWR/SR
150 Jahre lang waren Wölfe nahezu ausgerottet. Inzwischen gibt es
neue Rudel. Die Raubtiere kommen den Menschen näher, auch im
Südwesten. Nachdem ein Wolf nachts in eine Schafweide in Bad Wildbad
eindrang und mehr als 40 Tiere tötete, begannen die Diskussionen um
die Raubtier. "Abschießen" fordern die einen, "schützen" die anderen.
Michael Glock aus Lahr hört beiden Gruppen zu. Mit einem SWR
Fernsehteam reist der Wolfskenner durch den Südwesten, um zu
erkunden, wo bald wieder ganze Wolfsrudel leben werden. Muss man
Angst vor Wölfen haben? Welchen Schutz brauchen Schäferinnen und
Schäfer für ihre Weidetiere? Für Michael Glock ist klar - die Wölfe
sind gekommen, um zu bleiben. Der Mensch muss lernen, wieder mit
ihnen klarzukommen.
Donnerstag, 13. Juni 2019 (Woche 24)/06.05.2019
18.15 BW: Oma kocht am besten
Buddhistisches Zehnerlei
Helga Hirt und ihre Enkelin Hero Merkel haben vieles gemeinsam -
Abenteuergeist, Lebensfreude und die Lust am Kochen. Das
Buddhistische Zehnerlei hat wegen Omas Interesse an China schon vor
Jahren in Kuppenheim, Helga Hirts Wohnort, Einzug gehalten. Das
Grundrezept besteht aus viel frischem Gemüse, fein geschnitten. Es
gilt, die jeweils richtigen Garpunkte zu erwischen und mit den
Gewürzen wohldosiert umzugehen. Dazu kommen gedämpfte Blumenrollen
mit zwei Soßen, die das bunte Stäbchengericht flankieren. Die Krönung
ist Omas selbstgemachtes Erdbeereis.
Hero Merkel schaut ihrer Oma in Kuppenheim noch einmal über die
Schulter. Eine Woche später kommt die Oma zum Testessen zu ihrer
Enkelin ins französische Leutenheim. Die 22jährige Wahl-Elsässerin
ist Showreiterin mit eigener Truppe und trainiert regelmäßig. "Schon
von klein auf wollte ich etwas mit Tieren machen", erzählt Hero.
Stehend auf einem Pferd in vollem Galopp - kein Problem für sie. Mut
und Eigensinn liegen ihr im Blut, denn auch ihre Oma Helga ist eine
mehr als ungewöhnliche Frau. Helga Hirt war Mathematiklehrerin, hat
als junge Pilotin den Orient bereist. Sie beeindruckt durch ihren
Sinn für Mode und sagte "ja" zu einem mehr als 20 Jahre jüngeren
Mann. Oma Helga lebt das Leben, wie es ihr gefällt. "Was die anderen
denken, interessiert mich nicht", so die 82-Jährige. Was Oma wohl
über Heros Buddhistisches Zehnerlei denkt?
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de
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