Torfausstieg bis 2025: toom stellt weiter konsequent das Erdensortiment um
Geschrieben am 08-05-2019 |
Köln (ots) -
toom stellt bis 2025 sein gesamtes Erdensortiment auf torffreie
Alternativen um. Als erste Baumarktkette in Deutschland entschied
sich das in Köln ansässige Unternehmen bereits 2016 dazu, sowohl in
der toom Eigenmarke als auch in den Markenprodukten auf Torf zu
verzichten. Dieses Jahr kommt toom seinem Ziel wieder ein Stück
näher: Mit der "toom Pflanzerde" und der "toom Rosenerde" stehen zwei
weitere torffreie Alternativen für die Kunden in den Regalen. Bis
2020 werden weitere zehn Erden im Torfanteil reduziert sein.
"Mit dem schrittweisen Verzicht auf Torf in unserem Erdensortiment
setzen wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiter konsequent um und
werden das Ziel, unser komplettes Erdensortiment bis 2025 auf 100
Prozent torffreie Produkte umzustellen, erreichen", sagt Dominique
Rotondi, Geschäftsführer Einkauf und Logistik. Bis auf zwei
Spezialerden wurden bereits sämtliche Erden der Eigenmarke
stufenweise torfreduziert oder vollständig auf torffreie Alternativen
umgestellt. Konkret heißt das, dass schon heute durchschnittlich über
70 Prozent Torfersatzstoffe eingesetzt werden - und zwar in Bezug auf
das gesamte Volumen verkaufter Erden bei toom.
Die beiden Ausnahmen bilden die Erden für Pflanzen wie
Rhododendren und Azaleen, die ganz besondere Bedürfnisse haben. Hier
sucht und prüft toom intensiv Torfalternativen, die sowohl in
Quantität als auch in Qualität hinreichend sind. "Es dauert jedoch
einige Zeit, bis alle Möglichkeiten geprüft und alle Tests
durchgeführt worden sind. Unsere sehr hohen Qualitätsstandards lassen
keine unzureichende Qualität zu. Schließlich sollen Hobbygärtner auch
weiterhin Freude an ihren Pflanzen haben", sagt Rotondi.
Ausbau des nachhaltigeren Sortiments
Fester Bestandteil der Unternehmensstrategie von toom ist eine
nachhaltigere und umweltbewusstere Sortimentsgestaltung - so auch im
Besonderen bei der toom Eigenmarke. Diese nachhaltigeren Produkte
stehen für die Sicherstellung von sozialen Standards sowie einen
schonenden Umgang mit Ressourcen und die Reduktion klimarelevanter
Emissionen in der gesamten Produktionskette.
Durch die Nutzung von Ersatzstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen
leistet toom einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, da für den
Torfabbau Moore trockengelegt werden und damit Lebensräume für Tiere
und Pflanzen zerstört werden sowie klimaschädliches CO2 in die
Atmosphäre entweicht.
Dank ihrer nachhaltigeren Produkteigenschaften tragen bereits
einige toom-Produkte wie die torffreie toom Naturtalent-Universalerde
zusätzlich das PRO PLANET-Label. Das Label kennzeichnet Produkte, die
nachhaltiger sind als herkömmliche Produkte, da sie durch ihre
Herstellung, Verarbeitung oder Verwendung Mensch und Umwelt deutlich
weniger belasten.
Mehr Informationen rund um den Schutz der Moore finden Sie unter
www.toom.de/nachhaltigkeit.
Über toom:
Mit mehr als 330 Märkten im Portfolio (toom Baumarkt, B1 Discount
Baumarkt und Klee Gartenfachmarkt), 15.500 Beschäftigten und einem
Bruttoumsatz von über 2,6 Milliarden Euro zählt toom zu den führenden
Anbietern der deutschen Baumarktbranche. Das Unternehmen gehört zur
REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in
Deutschland und Europa. Im Jahr 2018 erzielte die 1927 gegründete
genossenschaftliche REWE Group einen Gesamtaußenumsatz von über 61
Milliarden Euro und ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in
22 europäischen Ländern präsent +++ toom belegte bei der Wahl zum
"Händler des Jahres 2017-2018" wiederholt den ersten Platz in der
Kategorie "Baufachmärkte". Der Award, vergeben durch Q&A Research BV,
ist ein bei Händlern und Verbrauchern anerkanntes Siegel, das die
Kundenzufriedenheit widerspiegelt.
Pressekontakt:
Für Presserückfragen:
REWE Group, toom Baumarkt GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Daria Ezazi, Humboldtstraße 140-144, 51149 Köln, Tel.: 0221-149-6272,
Fax: 0221-149-976272, E-Mail: daria.ezazi@rewe-group.com
Original-Content von: toom Baumarkt GmbH, übermittelt durch news aktuell
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