Rheinische Post: Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen lobt Entscheidung von Thyssenkrupp
Geschrieben am 10-05-2019 |
Düsseldorf (ots) - Der Oberbürgermeister von Essen, Thomas Kufen
(CDU), begrüßt, dass Thyssenkrupp sich nicht mehr in zwei
eigenständige Unternehmen spalten will. Das erklärt er gegenüber der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Thyssenkrupp bleibt der
Stadt Essen als ganzes Unternehmen erhalten. Der Konzern wird sich
künftig stärker am Traditionskern orientieren und seine Stärken
stärken. Damit wird auch ein deutliches Zeichen für den Standort NRW
gesetzt." Kufen weiter: "Es bedarf großen Mutes, getroffene
Entscheidungen zu korrigieren. Bei der von Thyssenkrupp getroffenen
Entscheidung geht es um das zukünftige Fortbestehen des Unternehmens.
Mit dem Signal der europäischen Kommission, die Pläne einer Fusion
nicht zu unterstützen, ist die jetzt getroffene Absage der bessere
Weg." Kufen erwarte, dass die jetzt anstehenden Umstrukturierungen im
Dialog und unter Mitbestimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
angegangen würden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
685930
weitere Artikel:
- ASB fordert bessere Bezahlung der Arbeitskräfte in der Pflege Köln/Berlin (ots) - Zum Tag der Pflege am 12. Mai weist der
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. auf den gravierenden
Fachkräftemangel in der Altenpflege hin und fordert,
Altenpflegekräfte genauso wie Krankenhauspflegekräfte zu bezahlen.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im
Jahresdurchschnitt 2018 rund 23.900 unbesetzte Stellen für Fachkräfte
im Bereich der Altenpflege bei den Arbeitsämtern gemeldet - die wahre
Zahl liegt vermutlich noch weit höher, da auch nach Einschätzung der
Bundesagentur Betriebe mittlerweile mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Landtagswahl in Bremen Bielefeld (ots) - Wenn Bremen kein Bundesland wäre, würde das
wohl kaum jemanden stören - außer die Bremer und die Bremerhavener
natürlich. Doch in zwei Wochen kommt der kleine Zwei-Städte-Staat
groß raus. Am 26. Mai wird hier ein neues Landesparlament gewählt -
und dabei mal wieder über das Schicksal der SPD entschieden.
Ziemlich genau ein Jahr ist Andrea Nahles jetzt Vorsitzende der
Sozialdemokraten, nun geht ihr banger Blick in Richtung Weser.
Während man bei der zeitgleich stattfindenden Europawahl trotz der
prominenten mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu anti-israelischen Plakaten vor einer Synagoge in Bielefeld Bielefeld (ots) - Demokratie tut manchmal weh. Das wird uns immer
genau dann bewusst, wenn sich Gruppierungen eines extremen Spektrums
absichtlich im Ton vergreifen, um zu provozieren. So auch in diesem
Fall: Die Partei »Die Rechte OWL« hängt vor der Synagoge Beit Tikwa
in Bielefeld anti-israelische Plakate auf. Das Perfide an diesem
Konzept ist, dass es funktioniert. Natürlich gibt es Reaktionen auf
diese Aktion - genau das ist ja gewollt. Dennoch ist es richtig,
dass das Bielefelder Bündnis gegen Rechts so schnell ein Zeichen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Industrie-Imperium Thyssenkrupp zerfällt Düsseldorf (ots) - Der gestrige Tag markiert einen Sieg für die
aktivistischen Investoren bei Thyssenkrupp. Lange hatten sie darauf
hingearbeitet, dass der Mischkonzern zerlegt wird und seine
lukrativen Geschäftsteile veräußert werden. Diesem Ziel sind sie nun
zum Greifen nah. Ex-Konzernchef Heinrich Hiesinger hatte sich dagegen
gestemmt und am Ende entnervt hingeworfen, sein Nachfolger Guido
Kerkhoff hatte versucht, den Ausverkauf mit der Aufspaltung noch
abzuwenden. Die hätte aber allenfalls bei Zustandekommen des
umstrittenen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Zweifel an Uber Düsseldorf (ots) - Der Börsenstart von Uber wurde mit Spannung
erwartet - und fiel dann relativ ernüchternd aus. Überraschend ist
das nicht, bei Geschäftsmodellen vieler Start-ups diktiert anfangs
eher die Fantasie die Bewertung als die aktuelle Bilanz.Ubers Markt
ist weiterhin riesig, aber die Konkurrenz gleichzeitig groß. Und
Investoren sind auch die vielen Widerstände nicht verborgen
geblieben, die es weltweit gegen Uber gibt. Auch in Deutschland tut
sich das Unternehmen aufgrund der Regulierung schwer. Zugegeben, der
Rechtsrahmen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|