Zum Übergang in die Rente eine BU mit 50 plus Jahren abschließen?
Geschrieben am 13-05-2019 |
Köln (ots) - Viele Erwerbstätige beenden ihre aktive berufliche
Tätigkeit mit 58, 60 oder 62 Jahren. Also einige Jahre vor dem
eigentlichen Beginn der geplanten Rentenzahlungen. Wie kann die Zeit
ohne oder mit einem geringeren Einkommen überbrückt werden und wie
können die Kosten insgesamt gesenkt werden?
"Zur Reduzierung der Kosten steht die PKV-Tarifoptimierung gem. §
204 VVG mit dem Tarifwechsel innerhalb einer bestehenden privaten
Krankenversicherung ganz oben auf der Liste", so Erik Oppermann von
hc consulting. Die hc consulting AG (www.hcconsultingag.de) ist der
Marktführer in der zu 100 % kostenlosen und vollumfänglichen Beratung
zum PKV-Tarifwechsel. "Wer bis zum 55. Lebensjahr über eine gute
Gesundheit verfügt, der sollte unbedingt noch eine
Berufsunfähigkeitsversicherung oder BU abschließen", so Oppermann
weiter. Die BU 50 plus kann dann unter Umständen eine
Finanzierungslücke zwischen dem Ende der Berufstätigkeit und dem
Rentenbezug schließen. Die letzten Berufsjahre muss man sich mit
einer Berufsunfähigkeitsversicherung und bei dann angeschlagener
Gesundheit nicht mehr durch den Arbeitsalltag quälen.
Dabei sind die Versicherungsbeiträge für eine neue BU 50 plus
wegen der relativ kurzen Vertrags- und Leistungsdauer bis zum 67.
Lebensjahr günstig. So bezahlt ein 55-jähriger Angestellter oder
Selbstständiger je 1.000.- EURO monatlicher Rente keine 60 EURO im
Monat. Diese Beträge können spielend aus der Beitragsersparnis nach
einem PKV-Tarifwechsel finanziert werden.
Kommt am Ende des Berufslebens doch noch eine schwere Krankheit
(häufigste BU-Ursache sind psychische Erkrankungen), kann man dem
Rentenbeginn auch mit einer sehr spät abgeschlossenen BU zumindest
finanziell gelassen entgegensehen (www.BU-Beratung.org).
Erik Oppermann: "Viele Berufstätige erleben in ihrem Umfeld oder
bei älteren Kollegen einen unsicheren und nervenaufreibenden Übergang
vom Berufsleben in das Rentenalter. Wer bis zum max. 55. Lebensjahr
noch gesund ist und ohne Berufsunfähigkeitsversicherung dasteht, der
sollte sofort zuschlagen und eine BU abschließen. Besser kann man
sein Geld nicht anlegen. Liegen bereits ernste Erkrankungen vor, ist
eine BU 50 plus nicht mehr möglich. Dann kommt vielleicht eine
Multi-Risk oder eine Dread-Disease-Versicherung als Lösung in Frage".
Pressekontakt:
Erik Oppermann
hc consulting AG
Christophstraße 15-17
50670 Köln
www.hcconsultingag.de
oppermann@hcconsultingag.de
Telefon: 0221 37991961
Original-Content von: hc consulting AG, übermittelt durch news aktuell
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