Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Europäische Armee/Kevin Kühnert
Geschrieben am 19-05-2019 |
Stuttgart (ots) - Der kriselnde Kontinent ist von einer einzigen
Armee für alle Europäer, die Juso-Chef Kevin Kühnert vorschlägt, weit
entfernt. Die EU sollte sich deswegen darauf konzentrieren, in einem
ersten Schritt eine europäische Armee zu schaffen, die neben den
nationalen Streitkräften besteht. Eine Truppe, die schnell vor Ort
sein und Frieden und Stabilität sichern kann, wenn es in Europas
Nachbarschaft brennt. Dies ist umso wichtiger, da nicht erst unter
Präsident Donald Trump die Bereitschaft der USA schwindet, diese
Aufgabe auch in Zukunft für Europa zu übernehmen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
687108
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): May verspricht ein kühnes Brexit-Paket
Never-Ending-Story
Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Die britische Premierministerin kämpft wie eine
Löwin. Unermüdlich nimmt Theresa May im Unterhaus immer wieder
Anläufe, für ihren mit der Europäischen Union ausgehandelten
Brexit-Deal eine Mehrheit zu erhalten. Und immer scheitert sie.
Scheitern wird sie auch im Juni bei der nächsten Brexit-Abstimmung,
da hilft auch kein noch so kühnes Angebot. Theresa May ist unbeliebt
wie nie zuvor und die Konservative Partei ist zutiefst zerstritten.
Und jetzt soll die Regierungschefin noch den Fahrplan für ihren
Rücktritt vorlegen. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Neuwahlen in Österreich wegen FPÖ-Affäre
Korruption statt Freiheit
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Österreichs Bundespräsident trifft den Nagel auf
den Kopf. Das Land brauche, sagte Alexander Van der Bellen, den
Neuaufbau des Vertrauens. Er formulierte noch genauer: Es gehe "in
diesem Sinne" um einen Neuaufbau, sagte er und meinte: Wem bei einer
Wahl das Vertrauen geschenkt wird, habe sein Amt "in Demut"
auszufüllen. Demut - das ist eine Charaktereigenschaft, die die
rechtskonservativen bis rechtsradikalen Strömungen einer Gesellschaft
nicht einbringen können in den politischen Diskurs. Ihre Strategie
ist stets mehr...
- Badische Zeitung: Der Video-Skandal in Österreich: Besonders dämlich / Tagesspiegel von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Es ist nicht der erste Fall, in dem Leuten wie
Strache im Kampf gegen das verhasste liberale Establishment jedes
Mittel recht zu sein scheint - und man sich Hilfe aus Russland
erhofft. So dumm und dämlich aber wie Österreichs FPÖ-Chef wird sich
nicht jeder Rechtspopulist selbst zerstören. Es führt auch künftig
kein Weg daran vorbei, sich mit ihnen politisch auseinanderzusetzen.
http://mehr.bz/bof8495
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Anselm Bußhoff
Telefon: 07 61 - 4 96-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Warnschuss aus Ibiza - Das Strache-Video hat Österreichs Regierung im Rekordtempo zu Fall gebracht. Regensburg (ots) - Die Aufnahmen haben die düstere Gesinnung von
Strache und seinem Adlatus Johann Gudenus entlarvt. Die FPÖ-Männer
haben höchst fragwürdige Deals mit einer vermeintlichen russischen
Oligarchen-Nichte besprochen. Sie haben Wege diskutiert, die
"Kronen-Zeitung" auf FPÖ-Linie zu bringen. Sie haben mutmaßlich
illegale Formen der Parteispenden über einen zwischengeschalteten
Verein diskutiert und dergleichen mehr. Was davon strafrechtlich
relevant ist, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen laufen. Klar
aber ist jetzt mehr...
- Rheinische Post: Politikwissenschaftler: FPÖ-Affäre hat kaum negative Effekte für AfD in Deutschland Düsseldorf (ots) - Die Videoaffäre der österreichischen FPÖ wird
für die deutsche AfD bei der Europawahl kaum negative Auswirkungen
haben. Das sagte der Bonner Politikwissenschaftler Frank Decker der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Man sollte den Effekt der
FPÖ-Affäre nicht überschätzen", sagte Decker. "Rechtspopulistische
Protestparteien werden vor allem als Dagegen-Parteien gewählt und
nicht, weil sie ein überzeugendes Erscheinungsbild bieten oder eine
bessere Regierungsalternative versprechen", sagte Decker. Die AfD mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|