Beatrix von Storch: "Bundesregierung hat beim UN-Migrationspakt getäuscht und betrogen"
Geschrieben am 22-05-2019 |
Berlin (ots) - Die GroKo hat zum im Dezember in Marrakesch
vereinbarten UN-Migrationspakt, der die Masseneinwanderung weiter
fördert und rechtlich absichert, nicht die Wahrheit gesagt. Maaß'
Auswärtiges Amt habe die Öffentlichkeit getäuscht über das Ausmaß der
Transparenz bei der Ausarbeitung des Migrationspakts, berichtet der
Berliner "Tagesspiegel". So hatte das Auswärtige Amt im Februar auf
eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion erklärt, im Rahmen der
Verhandlungen über den UN-Migrationspakt habe "die Bundesregierung
die Öffentlichkeit über zahlreiche Foren und Kanäle informiert und
auf Möglichkeiten zur Mitwirkung und Einflussnahme hingewiesen". Das
war die Unwahrheit, wie sich nun zeigt.
Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative
für Deutschland, erklärt zu den wahrheitswidrigen Aussagen der
Bundesregierung zum UN-Migrationspakt:
"Die Bundesregierung hat zuerst versucht, die rechtliche
Absicherung ihrer fortgesetzten Masseneinwanderung über den
UN-Migrationspakt unter Umgehung der Öffentlichkeit durchzusetzen.
Das konnten wir als AfD verhindern. Dennoch hat die Bundesregierung
weiterhin versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen und das Ausmaß der
Folgeschäden des UN-Pakts zu verschleiern. Deutschland leidet jetzt
schon unter der Masseneinwanderung aus vor allem muslimischen
Ländern. Die Angst vor Migrantengewalt gehört mittlerweile zum
Alltag. Aber Merkel will noch mehr Masseneinwanderung gegen die
Mehrheit der Bürger. Um das durchsetzen zu können, haben Merkel und
Maaß die Menschen belogen. Wer - wie die herrschenden Altparteien -
die Wähler dermaßen täuscht und betrügt, bekommt die Quittung bei der
Europawahl am 26. Mai."
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 56 96 50
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
687692
weitere Artikel:
- Kaffeebecher, Kippen, Kaugummi: Hohe Strafen für Müllsünder. "Zur Sache Baden-Württemberg", 23. Mai 2019, SWR Fernsehen. (VIDEO) Stuttgart (ots) -
"Zur Sache Baden-Württemberg", das landespolitische Magazin des
SWR, Donnerstag, 23. Mai 2019, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen in
Baden-Württemberg / Moderation Stephanie Haiber.
Der neue Bußgeldkatalog des Landes ermöglicht es den Kommunen,
Strafen für weggeworfene Zigarettenkippen, Kaugummis und Kaffeebecher
zu erheben. In Stuttgart beträgt das Bußgeld hierfür beispielsweise
rund 100 Euro. Um Müllsünder auf frischer Tat zu ertappen, schickt
das Ordnungsamt zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch
die mehr...
- Frankfurter Rundschau: Blühende Reviere Frankfurt (ots) - Der Beschluss dazu im Merkel-Kabinett fiel nun
kurz vor der Europawahl. Das ist kein Zufall. Mit dem nebulösen
Versprechen "blühender Landschaften", die dann mangels konkreter
Hilfen vertrockneten, haben besonders die Menschen in den
Ost-Revieren, ihre Erfahrung. Ein paar Stimmen jetzt und bei den
Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen im Herbst mag die Zusage
bringen - und die AfD etwas kleiner halten. So weit, so gut. Doch ob
das Geld die Regionen wirklich zukunftsfähig macht, steht auf einem
anderen Blatt. mehr...
- phoenix ländersache: Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans im Gespräch mit Michaela Kolster - Donnerstag, 23. Mai 2019, 00.00 Uhr Bonn (ots) - Tobias Hans, der saarländische Ministerpräsident und
CDU-Chef, ist im März 2019 ein Jahr lang im Amt. Er folgt Annegret
Kramp-Karrenbauer in die Staatskanzlei, als sie überraschend
CDU-Generalsekretärin wurde und nach Berlin ging.
Hans ist mit 41 Jahren der jüngste deutsche Landesvater. Im
Gespräch mit Michaela Kolster erläutert er seine Digitalstrategie,
mit der er im Saarland den Strukturwandel unterstützen will. Außerdem
äußert er sich zur Bedeutung von Heimat für ihn persönlich und als
Aufgabe für die Poltik. mehr...
- Bayernpartei: 70 Jahre Grundgesetz - ein Grund zum Feiern? München (ots) - Quer durch die Presse und etablierte Politik
werden derzeit Geburtstags-Hymnen auf das Grundgesetz gesungen. Es
sei die beste, schönste, demokratischste Fast-Verfassung, die ein
deutscher Staat je hatte. Denn "Verfassung" nennt sich das
Gesetzeswerk ja gerade nicht, auch wurde es niemals - und das ist
eines der Hauptmerkmale der Verfassung eines demokratischen Staates -
durch das Staatsvolk mittels Volksabstimmung gebilligt.
Und noch einen Schönheitsfehler hat das Grundgesetz. Der
bayerische Landtag hat ihm 1949 mehr...
- Straubinger Tagblatt: Europawahl fehlt die Begeisterung Straubing (ots) - Ein Schlag ins Gesicht der Europäer ist, dass
einige Staats- und Regierungschefs schon jetzt durchblicken lassen,
sich bei der Besetzung der EU-Kommissionsspitze nicht um das Votum
der Wähler scheren zu wollen. Es ist zu hoffen, dass sich trotzdem
möglichst viele Bürger aufraffen und an der Wahlurne ein Zeichen für
Europa setzen. Es gibt vieles zu verbessern. Aber ohne Zweifel ist
Europa das Beste, was gerade uns Deutschen passieren konnte.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|