Mitteldeutsche Zeitung: zu Parteien und Internet
Geschrieben am 28-05-2019 |
Halle (ots) - Was die CDU und auch die SPD zudem ignoriert haben:
Wir leben in einer Zeit, in der die Älteren sich an der Jugend
orientieren. Die Jugend versteht die technischen Möglichkeiten des
Internets besser und findet deshalb große Aufmerksamkeit bei den
Eltern und in den Unternehmen. Dazu kommen erfolgreiche
Start-up-Gründer, die in kurzer Zeit Millionen machen und neue und
globale Arbeitsformen in Coworking-Spaces ermöglichen. Das alles
macht selbstbewusst. Aber auch wütend, wenn die Alten - wie beim
Urheberrecht - nichts verstehen von der technischen und
gesellschaftlichen Revolution, die die Digitalisierung bewirkt hat
und noch bewirken wird.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Der Beschluss im Wortlaut:
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bei CDU, CSU und SPD nicht auf das Wählervertrauen ein.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. mehr...
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was alle sehen: dass die Partei so nah am Abgrund steht, dass sie
schon das dunkle Loch der Bedeutungslosigkeit erkennen kann. In der
Regierungskoalition sind die Roten bestimmt nicht weniger erfolgreich
als die Union, doch der Wähler will sie trotzdem nicht. Ist Nahles
nur der Sündenbock oder liegt es wirklich an ihrer Führung?, das ist
die Frage.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter mehr...
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CDU hat ein AKK-Problem. Wer passabel ein Bundesland von der Größe
eines Landkreises gemanagt hat, ist noch lange nicht fähig, eine
Volkspartei zu führen oder die Republik zu regieren.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
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