Saarbrücker Zeitung: Union will laut CDU-Vize Klöckner die Große Koalition fortführen
Geschrieben am 02-06-2019 |
Saarbrücken (ots) - CDU-Vize Julia Klöckner hat die SPD
aufgefordert, jetzt zügig ihre Personalfragen zu klären. Klöckner
sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Wichtig ist, dass
Koalitionspartner, die einen Vertrag miteinander geschlossen haben,
füreinander berechenbar sind."
Klöckner betonte weiter: "Wir Christdemokraten sind und bleiben
vertragstreu." Sie erwarte, dass nach den Rücktrittankündigungen von
Andrea Nahles auch die SPD ein verlässlicher Regierungspartner bleibe
"und das Land und die Herausforderungen in den Vordergrund stellt".
Klöckner ergänzte, die schwarz-rote Koalition habe nach wie vor ein
"volles Aufgabenheft".
Zugleich sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende, jede Form von
Häme verbiete sich, denn die SPD sei eine traditionsreiche Partei,
die das Land geprägt habe. "Das sind keine leichten Stunden und Tage
für Frau Nahles und die SPD", so Klöckner.
Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/226 20 230
Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
688957
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD-Spitze will Parteitag für Vorsitzendenwahl vorziehen Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der SPD-Spitze will nach der
Rücktrittsankündigung von Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles
den für Dezember geplanten Parteitag zur Vorsitzendenwahl vorziehen.
Dies erfuhr die "Rheinische Post" (Montag) aus Führungskreisen der
Partei. Bei dem vorgezogenen Parteitag soll die Parteiführung
komplett neu gewählt werden. Ein solcher Parteitag kann aufgrund der
Einladungsfristen allerdings frühestens in drei Monaten stattfinden.
Erwogen wird zudem, den für Dezember geplanten Parteitag
beizubehalten, mehr...
- Rheinische Post: Hendrik Wüst: SPD-Querelen dürfen Groko nicht blockieren Düsseldorf (ots) - NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) warnt
vor einer Blockade der Großen Koalition in Berlin durch die
SPD-Querelen. "Die Personalquerelen bei der SPD dürfen die Groko
nicht von der Arbeit abhalten", sagte Wüst der "Rheinischen Post"
(Montag). "Erst das Land, dann die Partei", appellierte Wüst an die
Sozialdemokraten, "zum Beispiel muss der ausgehandelte Kohleausstieg
jetzt zügig umgesetzt werden", so Wüst.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
mehr...
- NRZ: Das Ende der alten Sozialdemokratie - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Die alte SPD ist kaputt. Parteikarrieren, die mit
dem Aufstieg die Persönlichkeit oftmals abschleifen, aber Autorität
verschaffen, sind längst kein Garant mehr für den Verbleib in
Spitzenpositionen. Andrea Nahles, in eine Arbeiterfamilie
hineingeboren, begnadete Netzwerkerin, Juso-Vorsitzende und
erfolgreiche Ministerin, ist an der neuen SPD gescheitert.
Sie hat als Parteivorsitzende nicht funktioniert, weil sie nicht
in der Lage war, der Basis das Gefühl zu geben, sie angemessen zu
repräsentieren. Zu ungelenk, mehr...
- Lehrerentlassungen müssen endlich aufhören! Stuttgart (ots) - Bereits seit mehreren Jahren kritisiert die
Piratenpartei die Praxis, befristete Verträge von Lehrkräften vor den
Sommerferien auslaufen zu lassen, um sie nach den Ferien neu
einzustellen. [1] [2] [3] Die Piratenpartei fordert eine durchgehende
Anstellung für alle Lehrkräfte, das ist im Sinne eines fairen
Beschäftigungsverhältnis notwendig.
"Der Staat muss als Arbeitgeber eine Vorbildfunktion haben. Solch
eine geringschätzende Praxis ist den Lehrkräften gegenüber eine
Frechheit. Es ist eine Frage des Respekts, mehr...
- Rheinische Post: Deutsche Katholiken zollen Nahles Respekt Düsseldorf (ots) - Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken
erklärt sich solidarisch mit der scheidenden SPD-Chefin Andrea
Nahles. Thomas Sternberg (CDU), Präsident des Zentralkomitees, sagte
der "Rheinischen Post" (Montag): "Gerade heute möchte ich Andrea
Nahles meinen Respekt und meine Wertschätzung aussprechen. Sie hat in
schwerer Zeit Verantwortung übernommen und als erste Frau die
traditionsreiche SPD geführt." Nahles habe sich als Katholikin für
soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität eingesetzt. "Ich
hoffe, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|