NOZ: Schwesig warnt nach Nahles-Rückzug vor vorschnellen Entscheidungen
Geschrieben am 02-06-2019 |
Osnabrück (ots) - Schwesig warnt nach Nahles-Rückzug vor
vorschnellen Entscheidungen
SPD-Vize: Sorgfältig überlegen, wie wir als Partei solidarisch und
gemeinsam wieder Vertrauen zurückgewinnen
Osnabrück. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende, Manuela Schwesig,
warnt nach dem angekündigten Rücktritt von Andrea Nahles von den
SPD-Spitzenämtern vor überhasteten Reaktionen. "Wir brauchen jetzt
keine vorschnellen Entscheidungen, sondern müssen sorgfältig
überlegen, wie wir als Partei solidarisch und gemeinsam wieder
Vertrauen zurückgewinnen können", sagte die Ministerpräsidentin von
Mecklenburg-Vorpommern der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Nahles habe in einer schweren Zeit den Partei- und
Fraktionsvorsitz übernommen. "Dafür gehört ihr unser vollster Respekt
und unser Dank", so Schwesig.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
688972
weitere Artikel:
- Rheinische Post: US-Außenminister Mike Pompeo fordert Zollstreichungen von Europa Düsseldorf (ots) - US-Außenminister Mike Pompeo fordert die
Europäer auf, Zölle für US-Produkte zu streichen. "Wir wollen, dass
die EU damit aufhört, Strafzölle auf amerikanische Produkte zu
erheben bzw. amerikanische Produkte nicht zuzulassen. Wir wollen,
dass Europa das unfaire Handelsgebaren gegenüber den USA unterlässt",
sagte Pompeo der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Wir
wollen unsere Agrarprodukte in Europa sehen. Das ist für uns eine
wesentliche Voraussetzung für Fairness und wechselseitiges Geben und
Nehmen." mehr...
- Straubinger Tagblatt: Al-Kuds-Demonstrationen - Keine Bühne dem Judenhass Straubing (ots) - Natürlich darf die Politik der israelischen
Regierung auch weiterhin öffentlich kritisiert werden. Aber es müssen
dabei bestimmte Grenzen eingehalten werden: ein Ja zum Existenzrecht
Israels und eine klare Absage an Hass, Gewalt und menschenverachtende
Maßnahmen jeglicher Form. All dies ist bei den
Al-Kuds-Demonstrationen nicht der Fall. Dort geben die Feinde Israels
den Ton an. Der Kern ihrer Forderungen ist die Vernichtung des
jüdischen Staates. Dagegen müssen alle Deutschen politisch klar
Stellung beziehen.
mehr...
- Rheinische Post: US-Außenminister fordert Deutschland auf, Militärausgaben zu erhöhen und nennt Bedingungen für Iran-Abkommen Düsseldorf (ots) - US-Außenminister Mike Pompeo fordert
Deutschland auf, seine Militärausgaben zu erhöhen: "Sie müssen
es hinkriegen. Sie müssen ihr Wort halten", sagte Pompeo der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Deutschland hat sich
verpflichtet, bis 2024 zwei Prozent des BIP für Militärausgaben zu
verwenden. "Es ist eine absolute Notwendigkeit, dass alle ihre
Beiträge zur Nato leisten. Es geht nicht darum, dass Amerika
weniger beitragen will, sondern dass diese Länder tun
müssen, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Raus aus der GroKo / Leitartikel von Jörg Quoos Berlin (ots) - Die SPD wird nicht aus der Krise kommen, wenn sie
nur den Vorsitz und die Fraktionsspitze austauscht. Die Partei muss
sich erneuern und sich die Frage stellen: Wozu braucht man uns? Warum
soll im Jahr 2019 jemand SPD wählen? Kurzum: Die SPD muss auch raus
aus dieser unseligen GroKo. Wenn die SPD überleben will, muss sie
sich jetzt zuerst um sich selbst kümmern. Die Partei braucht dringend
Leute, die aus dem echten Leben kommen. Sie braucht Köpfe mit
Charisma, mit Lebenserfahrung jenseits der klassischen
Parteikarriere. mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Bitte keine Fake-News! Kommentar von Isabell Jürgens Berlin (ots) - Immer nur schlechte Nachrichten zu verbreiten,
kommt bei den Wählern gar nicht gut an. So ist wohl auch die von
Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) vor Ostern stolz
präsentierte Liste von mehr als 240 Schulen, an denen über die
Oster-Ferienwochen gebaut werden sollte, zu verstehen. Allerdings
droht der politische Werbeeffekt zu verpuffen, wenn sich bei
genauerer Betrachtung herausstellt, dass an der vermeintlich
positiven Botschaft gar nichts dran ist. Das ist jetzt mit der frohen
Oster-Kunde der Senatorin mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|