Mittelstands-Studie: Rendite-Turbo Digitalisierung - Outperformer setzen auf IoT, KI und Co.
Geschrieben am 05-06-2019 |
Frankfurt (ots) - Für 37 Prozent der mittelständischen Unternehmen
mit überdurchschnittlicher Rendite haben Themen wie das Internet der
Dinge oder Künstliche Intelligenz in der laufenden
Investitionsplanung eine sehr wichtige Bedeutung. Zum Vergleich: Nur
bei 18 Prozent der Unternehmen mit einer durchschnittlichen oder
unterdurchschnittlichen Rendite stehen diese Themen ganz oben auf der
Agenda. Das sind Ergebnisse der Studie "Finanzierungsmonitor 2019".
creditshelf, der Gestalter digitaler Mittelstandsfinanzierung hat
dafür zusammen mit der TU Darmstadt 200 Finanzentscheider aus
mittelständischen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen
befragt.
"Die hohe Investitions-Bereitschaft im Bereich der Digitalisierung
wirkt sich offenbar direkt auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
der Unternehmen aus", sagt Dr. Daniel Bartsch, Vorstand und
Gründungspartner von creditshelf. Die Outperformer zeigten sich
gegenüber ihren Mitbewerbern offener für die Möglichkeiten der neuen
Technologien. Auch wenn die unmittelbaren Finanzierungskosten hoch
seien, könnten die Investitionen "in den Unternehmen wichtige Impulse
liefern und zum Teil erhebliche Effizienzsteigerungen bewirken ",
erläutert Bartsch.
Die Vorteile eines digital offensiv aufgestellten Unternehmens
sieht auch Prof. Dr. Dirk Schiereck. Der Leiter des Fachgebiets
Unternehmensfinanzierung an der TU Darmstadt hat beobachtet, dass
Digitalisierungsprojekten seit Jahren ein immer größerer Spielraum
eingeräumt werde. "Für insgesamt 72 Prozent der für die Studie
befragten Unternehmen hat die Digitalisierung in ihren aktuellen
Investitionsplanungen eine wichtige oder sogar eine sehr wichtige
Bedeutung", so der Finanzierungsexperte. "Gleichzeitig befürchten
mehr als zwei Drittel der Betriebe, dass die Finanzierung zum
Flaschenhals bei der Digitalisierung des Unternehmens werden könnte."
Die Zahlen seien ein Beleg dafür, dass "Banken den Mittelstand bei
diesen kostenintensiven Investitionen zielgerichtet unterstützen
müssten, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu
sichern.", erklärt Schiereck, der den "Finanzierungsmonitor" seit
seiner ersten Auflage im Jahre 2016 wissenschaftlich begleitet.
Mehr als jedes vierte Unternehmen benötigt in diesem Jahr auf
jeden Fall eine Finanzierung, um seine Digitalisierungsprojekte wie
gewünscht voranzutreiben. Im Handel ist laut dem
"Finanzierungsmonitor" sogar gut ein Drittel auf Fremdkapital
angewiesen. "Der Investitionsdruck wird branchenübergreifend auch in
den kommenden Jahren hoch bleiben", so creditshelf-COO Bartsch.
"Gleiches gilt aber auch für die Renditechancen durch
Digitalisierung."
Über die Studie "Finanzierungsmonitor 2019"
Die Studie "Finanzierungsmonitor 2019" beruht auf einer Ende 2018
durchgeführten Befragung des digitalen Mittelstandsfinanzierers
creditshelf (www.creditshelf.com). Insgesamt nahmen 200
Finanzentscheider aus mittelständischen Industrie-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen an der Befragung per Online-Erhebung durch
ein Marktforschungsinstitut teil. Die Studie wurde wissenschaftlich
begleitet von Prof. Dr. Dirk Schiereck, Leiter des Fachgebiets
Unternehmensfinanzierung an der TU Darmstadt.
Über creditshelf - www.creditshelf.com
creditshelf gestaltet seit Jahren Finanzierungen für den
Mittelstand - einfach, schnell, innovativ. Denn die
Kreditentscheidungen erfolgen auf Basis einer von creditshelf selbst
entwickelten technologiegestützten Analyse. Das creditshelf-Team
besteht aus erfahrenen Experten, die über jahrelange Erfahrungen in
der Finanzierung mittelständischer Unternehmen verfügen. Der Pionier
der digitalen Mittelstandsfinanzierung in Deutschland wurde 2014
gegründet und ist seit 2018 im Prime Standard an der Frankfurter
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