Einladung zum Pressegespräch (19.6.): Umweltverbände stellen ihre Forderungen an die neuen EU-Entscheider vor
Geschrieben am 13-06-2019 |
Berlin (ots) - Europa vor der Richtungsentscheidung: Was folgt
aus der "Klimawahl"?
Die Europawahl war auch eine Wahl für unser Klima und unsere
Umwelt: Viele Menschen in Europa haben für einen deutlich besseren
Schutz unserer Lebensgrundlagen gestimmt. Aber wird die EU diesen
Auftrag auch annehmen und umsetzen? Werden Klima- und Umweltschutz zu
einem entscheidenden Faktor in der anstehenden Personal- und
Richtungsdiskussion?
Anlässlich des EU-Gipfeltreffens am 20. und 21. Juni in Brüssel,
bei dem die Staats- und Regierungschefs über die Strategie der
nächsten fünf Jahre sprechen werden, stellen deutsche Umweltverbände
ihre Forderungen an die neue EU-Kommission, das EU-Parlament, die
Räte sowie die Staats- und Regierungschefs vor: Welche konkreten
Ziele müssen sich die Mitgliedstaaten der EU auf die Agenda
schreiben? Wie muss sich die EU personell neu aufstellen? Und welche
Rolle sollte Deutschland künftig in Brüssel spielen?
Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein:
Termin: 19.6.2019, 10:00 Uhr
Ort: Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin
Für Journalisten, die sich aus Brüssel einwählen möchten, bieten wir
eine Videoübertragung der Pressekonferenz an. Dafür wählen Sie sich
am Mittwoch um 10:00 Uhr bitte über folgenden Link ein:
https://wwf.zoom.us/j/108123009
mit: Michael Schäfer, WWF-Leiter Klimaschutz und Energiepolitik
Laura von Vittorelli, BUND-Leiterin Gewässerpolitik
Konstantin Kreiser, NABU-Leiter globale und EU-Naturschutzpolitik
Amrei Münster, BUND-Expertin EU-Strukturpolitik
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu können. Anmeldungen (auch für die
Teilnahme an der Videokonferenz) bitte bis zum 18.6., 12:00 Uhr, an
Lea Vranicar: lea.vranicar@wwf.de; Tel.: 030-311777-467.
Pressekontakt:
Lea Vranicar, Pressesprecherin WWF
Tel. 030-311777-467
E-Mail: lea.Vranicar@wwf.de
Iris Barthel, Pressereferentin NABU
Tel. 030-284984-1952
E-Mail: presse@NABU.de
Sigrid Wolff, Pressesprecherin BUND
Tel. 030-27586-425
E-Mail: presse@BUND.net
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
690483
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Künast: Kükentöten ist "Agrarkriminalität" Berlin (ots) - Die frühere Bundeslandwirtschaftsministerin Renate
Künast hat Amtsinhaberin Julia Klöckner aufgefordert, klare Fristen
für einen Ausstieg aus der massenhaften Tötung männlicher
Eintagsküken zu setzen. "Meiner Meinung nach ist das Kükentöten mit
Blick auf das Grundgesetz und das Tierschutzgesetz als
Agrarkriminalität zu bezeichnen", sagte die Grünen-Politikerin dem
Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Dabei darf nicht
unverbindlich auf bezahlbare Technik gewartet werden." Künast
kritisierte das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, mehr...
- phoenix persönlich: Prof. Cornelia Koppetsch zu Gast bei Michael Krons - Freitag, 14. Juni 2019, 18.00 Uhr Bonn (ots) - Für die Soziologin Cornelia Koppetsch ist der
Niedergang der Volksparteien, der sich bei den jüngsten Wahlen
manifestiert hat, keine echte Überraschung: "Nicht durch Zufall haben
wir einen Mitgliederschwund in den Verbänden, in den Gewerkschaften,
in den Parteien, weil diese Institutionen von den Bürgern nicht mehr
als so relevant erachtet werden, weil die Bürger auch spüren, dass
die Musik woanders spielt. Dass es beispielsweise EU-Normen gibt oder
dass das Klima sich eben nicht von einer Volkspartei regulieren
lässt." mehr...
- Thomas Jung: "Fremdenfeindliche Ausländer? Ein typischer Fall von Medienpropaganda!" Potsdam (ots) - Ein afghanischer Bewohner (23) einer
Asylbewerberunterkunft in Fürstenberg (Oberhavel) soll versucht
haben, die Tür zum Zimmer zweier syrischer Asylbewerber anzuzünden.
Die Polizei nahm den Mann vorläufig fest. Die Beamten gehen nach
ersten Ermittlungen von einem "fremdenfeindlichen Motiv" aus.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Wenn in einem Flüchtlingsheim ein Afghane gegen zwei Syrer
vorgeht, zählt das bei uns also als 'Fremdenfeindlichkeit'. mehr...
- Tag der Bundeswehr am 15. Juni 2019
Bundesministerin von der Leyen in Faßberg (FOTO) Köln (ots) -
Die Bundeswehr lädt ein: Zum fünften "Tag der Bundeswehr" am 15.
Juni 2019 werden bundesweit tausende Besucher erwartet. An 14
Standorten bietet die Truppe spektakuläre Live-Vorführungen,
militärisches Großgerät zum Anfassen und interessante Diskussionen.
Ein einmaliger Blick in die Vielfalt der Truppe ist garantiert.
Die Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der Leyen, wird
am "Tag der Bundeswehr" in Faßberg zu Gast sein und dort auch die
zeitgleich stattfindenden Feierlichkeiten "70 Jahre Luftbrücke mehr...
- Straubinger Tagblatt: Johnson in Pole-Position Straubing (ots) - Er wäre nicht der erste, der als haushoher
Favorit in das Auswahlverfahren geht und am Ende das Nachsehen hat.
Johnson ist zwar die Ikone der Brexiteers. Wenn am Ende jedoch nur
noch zwei Bewerber übrig sind und einer davon der Mann mit der
markanten blonden (Nicht-)Frisur ist, könnten vielen Abgeordneten
Zweifel kommen, dass Johnson wirklich der Richtige für das
herausragende Amt in so schwierigen Zeiten ist, in denen sich bereits
ein tiefer Riss durch das britische Volk zieht. Wäre eine
ausgleichende Führungsfigur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|