Pflegende mit maßgeschneiderten Strategien gesund halten / bpa und Krankenkassen in Bayern eröffnen landesweites Informationsportal zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
Geschrieben am 17-06-2019 |
München (ots) - Betriebliches Gesundheitsmanagement kann
entscheidend dazu beitragen, Pflegende gesund zu erhalten und die
Arbeitszufriedenheit zu steigern. Das haben Untersuchungen der
Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit dem
Bayerischen Heilbäder-Verband (BHV) und dem Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) gezeigt. Private Pflegedienste
und stationäre Einrichtungen in Bayern setzen deshalb verstärkt auf
Strategien zur aktiven Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Von den Krankenkassen werden sie dabei mit
maßgeschneiderten Angeboten und Informationen unterstützt und
gefördert.
Ein neues Informationsportal zum betrieblichen
Gesundheitsmanagement zeigt alle Möglichkeiten und Voraussetzungen
der aktiven Gesunderhaltung von Pflegenden übersichtlich auf und
versetzt Unternehmen jeder Größe in die Lage, ihren Teams passende
Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu machen. Das
Onlineportal stellt die bayerische Landesgruppe des bpa nun gemeinsam
mit den Krankenkassen im Rahmen einer Fachtagung vor:
Pflege gesund gestalten: Das neue Onlineportal der Krankenkassen
am Montag, den 24.06.2019, um 14.00 Uhr im hbw Haus der Bayerischen
Wirtschaft (Max-Joseph-Straße 5, 80333 München / ConferenceArea,
Europasaal).
Neben Vertreterinnen und Vertretern des bpa und der Kassen
berichten dort auch Unternehmerinnen und Unternehmer über
Umsetzungsstrategien und spürbare Erfolge des betrieblichen
Gesundheitsmanagements für Pflegende. Wir laden Sie herzlich ein, die
Fachtagung im Rahmen Ihrer Berichterstattung zu besuchen. Teilen Sie
uns direkte Interviewwünsche gerne vorab mit.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
bildet mit mehr als 11.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon fast
1.300 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter
sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der
ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und
der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa
organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund
335.000 Arbeitsplätze und circa 25.000 Ausbildungsplätze (siehe
www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das
investierte Kapital liegt bei etwa 26,6 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle,
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
Original-Content von: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
690796
weitere Artikel:
- Digitalisierung: Anpassungsbedarf in Detailfragen / Die KZBV zur heutigen Anhörung zum DVG Berlin (ots) - Die Zielsetzung des Gesetzgebers, mit dem Digitale
Versorgung-Gesetz (DVG) die Digitalisierung des Gesundheitswesens
weiter voranzutreiben, wird von der Vertragszahnärzteschaft begrüßt,
auch wenn bei dem vorliegenden Referentenentwurf Anpassungsbedarf in
wichtigen Detailfragen bestehe.
"Aus Sicht des Berufsstandes wäre es zum Beispiel wünschenswert,
bestimmte Regelungsbereiche wie digitale Gesundheitsanwendungen oder
Telekonsile auch auf den vertragszahnärztlichen Bereich auszuweiten"
sagte Dr. Karl-Georg Pochhammer, mehr...
- NOZ: Nur jeder sechste arbeitslose Schwerbehinderte findet neuen Job Osnabrück (ots) - NOZ: Nur jeder sechste arbeitslose
Schwerbehinderte findet neuen Job
Linkspartei fordert höhere Strafen für Unternehmen, die nicht
genug Betroffene einstellen - Arbeitgeberpräsident Kramer:
Beschäftigung von Schwerbehinderten "keine Sozialromantik, sondern
betriebswirtschaftlich sinnvoll"
Osnabrück. Trotz Rekordbeschäftigung finden sehr wenige
Schwerbehinderte einen neuen Job. Nur 16,9 Prozent der Betroffenen,
die im Jahr 2018 aus der Arbeitslosenstatistik abgingen, wurden
regulär angestellt, das war mehr...
- NABU begrüßt Einigung bei Grundsteuer / Miller: Gesetzgeber muss den Ländern eine reine Bodensteuer ermöglichen Berlin (ots) - Zur heute bekannt gewordenen Einigung des
Koalitionsausschusses zur Reform der Grundsteuer erklärt der NABU:
"Wir begrüßen, dass den Ländern durch eine Öffnungsklausel eigene
Grundsteuermodelle ermöglicht werden sollen", so
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Wir erwarten allerdings,
dass der Gesetzgeber den Ländern einen weiten Handlungsspielraum
einräumt. Insbesondere sollten sie die Möglichkeit erhalten, auf eine
Besteuerung von Gebäuden zu verzichten und die Grundsteuer als reine
Bodensteuer auszugestalten. mehr...
- NOZ: Ukrainischer Botschafter wirft Schwesig und Weil "Verrat am ukrainischen Volk" vor Osnabrück (ots) - Ukrainischer Botschafter wirft Schwesig und Weil
"Verrat am ukrainischen Volk" vor
Scharfe Kritik an Aufrufen zur Lockerung von Sanktionen -
Präsident besucht Dienstag Berlin
Osnabrück. Vor dem Deutschland-Besuch des neuen ukrainischen
Präsidenten Wolodimir Selenskij an diesem Dienstag hat der
ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, die deutsche
Politik dazu aufgerufen, die Sanktionen gegen Russland nicht infrage
zu stellen. Wer es tue, begehe "Verrat". In der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" erklärte mehr...
- NOZ: Linke kritisiert Startschuss für deutsch-französischen Kampfjet Osnabrück (ots) - Linke kritisiert Startschuss für
deutsch-französischen Kampfjet
Verteidigungspolitischer Sprecher Pflüger befürchtet
"Milliardengrab": Die Bundesrepublik braucht keine neuen
Riesenwaffensysteme für moderne Kriegsführung
Osnabrück. Die heute von Bundesverteidigungsministerin Ursula von
der Leyen (CDU) unterzeichneten Verträge für das milliardenschwere
Rüstungsvorhaben eines europäischen Kampfjets stoßen bei der
Opposition auf massive Kritik. "Den Startvertrag für das Future
Combat Air System zu unterzeichnen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|