(Registrieren)

Zukunftspreis der Wohnungswirtschaft für hubitation (FOTO)

Geschrieben am 17-06-2019

Garmisch-Partenkirchen / Frankfurt am Main (ots) -

Der Startup Accelerator, jüngste Marke der Unternehmensgruppe
Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, ist erfolgreiche Plattform und
Katalysator für innovative Ideen von Gründern zum Thema "Wohnen in
der Zukunft".

Im Rahmen des Aareon-Kongresses verliehen der Veranstalter und das
Fachmagazin "DW Die Wohnungswirtschaft" zum 16. Mal den
"DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2019". Drei Preisträger
mit besonders innovativen Projekten wurden am Galaabend von Axel
Gedaschko, GdW-Präsident und Schirmherr des DW-Zukunftspreises der
Immobilienwirtschaft, ausgezeichnet. Eine dieser in der
Wohnungswirtschaft sehr begehrten Trophäen erhielt die
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, Frankfurt am
Main/Kassel, für ihren 2018 gegründeten Startup Accelerator
hubitation. Er unterstützt Startups ideell und - indirekt - auch
finanziell, beispielsweise mit Pitch-Workshops, Reise- und
Hotelkosten und Marketing-Leistungen.

Mit der Kreation dieser jüngsten Marke erwies sich der Konzern
erneut als Pionier der Branche. Er stärkt so seine eigene
Innovationskraft und geht in den Segmenten Ideenmanagement und
Weiterentwicklung neue Wege. Das Konzept von hubitation: Plattform
und Katalysator sein für innovative Geschäftsideen rund um den
Themenkreis "Wohnen in der Zukunft" - darunter Bereiche wie Smart
Living, energetische und soziale Quartiersentwicklung sowie Aspekte
des Wohnungsbaus. Wichtig: Die bewusst gewünschte Kooperation von
Mitarbeitern der Unternehmensgruppe mit vielversprechenden Startups
bei konkreten Projekten. Eine Zusammenarbeit, von der beide Seiten in
vielerlei Hinsicht profitieren - Praxisnähe und -erfahrung,
Kennenlernen agiler Arbeitsmethoden, Erweiterung eigenen
Kreativpotenzials. hubitation hat 2019 seine zweite Wettbewerbsrunde
gestartet, der finale Contest der ausgewählten Startups findet im
Herbst in Frankfurt am Main statt.



Pressekontakt:
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH |
Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main | Jens Duffner
(Pressesprecher) | T: 069 6069-1321 | F: 069 6069-5-1321 |
www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de

Original-Content von: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

690860

weitere Artikel:
  • Die zweite Chengdu International Cosmetic Medicine Industry Conference und das "Capital of Cosmetic Medicine"-Forum wurde am 15. Juni 2019 in Chengdu eröffnet Chengdu, China (ots/PRNewswire) - Am 15. Juni wurde die zweite Chengdu International Cosmetic Medicine Industry Conference und das "Capital of Cosmetic Medicine"-Forum, mitgesponsert durch Chengdu People's Government, Sichuan Health Committee und Chinese Association of Plastics and Aesthetics, im International Convention Center, Century City, Chengdu, offiziell eröffnet. Die Konferenz dauert bis am 17. Juni. Die Eröffnungszeremonie des Forums wurde von Chengdu Commercial Daily Marketing Planning Co., Ltd. organisiert. An die mehr...

  • Industrieroboter übernehmen mehr Aufgaben in alternder Gesellschaft / Randstad Studie zu Automatisierung (FOTO) Eschborn (ots) - Wenn die Bevölkerung schneller altert, werden in der Industrie mehr Aufgaben von Robotern übernommen. Das zeigen die in der Randstad Studie "Flexibility@Work 2019" zusammengefassten Forschungsergebnisse. Je älter die Bevölkerung, desto mehr Roboter gibt es: Als eine der ältesten Gesellschaften der Welt und eine der führenden Industrienationen ist Deutschland von diesem Effekt besonders betroffen, zeigt die jährliche Studie Randstad Flexibility@Work. "In kaum einem Land ist der Einsatz von Robotern seit den mehr...

  • Vorhang auf für die Stage|Set|Scenery in Berlin - über 300 Aussteller - praxisnahes Kongressangebot - Sonderflächen zu den Themen Licht, Audio, Sicherheit, immersive Technologien und Event (FOTO) Berlin (ots) - Über 300 Austeller präsentieren ab morgen ihre Produktinnovationen und Dienstleistungen rund um Theater-, Film- und Veranstaltungstechnik auf der Stage|Set|Scenery. Die internationale Fachmesse und Kongress findet vom 18. bis 20. Juni auf dem Berliner Messegelände statt und wird von der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) und der Messe Berlin organisiert. Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin: "Mit mehr als 50 Theatern, drei Opernhäusern, Europas größtem Museumskomplex mehr...

  • Der Tagesspiegel: VW-Vorstand: Autonomes Fahren braucht noch Zeit Berlin (ots) - Laut dem neuen Volkswagen-Softwarevorstand Christian Senger wird komplett autonomes Fahren auf absehbare Zeit nicht möglich sein. "Die 95 Prozent beim autonomen Fahren werden wir relativ schnell erreichen", sagte Senger dem Berliner "Tagesspiegel Background Digitalisierung und KI". Das genüge nur leider nicht, um in jeder Situation das Lenkrad loslassen zu können. "Bis wir dann die 99,9 Prozent erreichen, also nahezu komplett autonomes Fahren ermöglichen können, wird es richtig Kraft kosten." Ein Datum könne man deshalb mehr...

  • Ohoven: GroKo-Beschluss zum Soli belastet Millionen Selbstständige und Mittelständler - Bundesregierung begeht sehenden Auges Verfassungsbruch Berlin (ots) - "Die Beibehaltung des Solidaritätszuschlags für 10 Prozent der Zahler belastet Millionen Mittelständler, Selbstständige und Fachkräfte. Diese 10 Prozent machen rund die Hälfte des gesamten Soli-Aufkommens aus. Sie alle brauchen angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs dringend eine steuerliche Entlastung, damit der Standort Deutschland insgesamt wettbewerbsfähig bleibt", so Mittelstandspräsident Mario Ohoven. Die Bundesregierung sei bereit, um des Koalitionsfriedens willen sehenden Auges einen Verfassungsbruch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht