Mehrheit der Bundesbürger für ein Tempolimit - Verbände-Bündnis erhöht den Druck auf die Bundesregierung
Geschrieben am 18-06-2019 |
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe, ökologischer Verkehrsclub
VCD, Greenpeace, Changing Cities und Verkehrsunfall-Opferhilfe
Deutschland VOD stellen ihre gemeinsame Position zum Tempolimit im
Vorfeld des Kanzlerinnen-Autogipfels und der Sitzung des
Petitionsausschusses zum Tempolimit am kommenden Montag vor -
Tempolimit schützt Klima und rettet Leben
Der Rückenwind aus der Bevölkerung für die Einführung eines
Tempolimits ist so stark wie selten zuvor. Das belegen nicht nur die
Zahlen der EU-Wahl und die anhaltenden Proteste der Fridays for
Future-Bewegung. Eine aktuelle Forsa-Umfrage hat ergeben, dass
inzwischen 57 Prozent der Deutschen für ein Tempolimit auf Autobahnen
ist.
Bundesregierung und Bundestag müssen endlich handeln. Nicht nur
für den Klimaschutz, sondern auch aus Gründen der Verkehrssicherheit.
Das seit Gründung im April 2019 gewachsene Verbände-Bündnis für ein
Tempolimit möchte im Vorfeld des nächsten Auto-Gipfels am 26. Juni
die Forderungen zur Einführung eines Tempolimits bekräftigen.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der gemeinsamen
Pressekonferenz und bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ann-Kathrin Marggraf
Pressesprecherin
Datum:
Freitag, 21. Juni 2019, 10 bis 11 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke
Reinhardtstraße 55,
Raum 2, 10117 Berlin
Teilnehmende:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
Gerd Lottsiepen, Verkehrspolitischer Sprecher VCD
Ragnhild Sørensen, Pressesprecherin Changing Cities
Wulf Hoffmann, Gründungs- und Vorstandsmitglied
Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V.
Dr. Benjamin Stephan, Kampaigner Greenpeace
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
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