Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Scheitern des EU-Spitzenkandiaten Weber
Geschrieben am 21-06-2019 |
Stuttgart (ots) - Das Scheitern des christozialen
Spitzenkandidaten Manfred Weber hat Folgen für die Versuche des
Europaparlaments, Personalentscheidungen aus der
Hinterzimmer-Diplomatie herauszuholen. Wenn keiner der beiden
nominierten Spitzenkandidaten den Top-Job in der EU bekommt, ist der
sogenannte Spitzenkandidaten-Prozess tot. Dies ist fatal. Denn ein
Kommissionspräsident, der auch dem Parlament verpflichtet ist, wäre
ein Schritt hin zu einer weiteren Demokratisierung der Europapolitik
gewesen.
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