Rheinische Post: Werte-Union schlägt Friedrich Merz als Kanzlerkandidat vor
Geschrieben am 24-06-2019 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der konservativen Werte-Union,
Alexander Mitsch, schlägt Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten der
Union vor. "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die CDU mit AKK
als Parteivorsitzender und Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten einen
sehr starken Auftritt hinlegen würde", sagte Mitsch der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Montag). Mitsch kritisierte das fehlende Profil
der CDU und die Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer. "In den Augen
vieler Wähler hat die CDU mit der Parteiführung durch Frau Merkel in
den letzten Jahren wesentliche Lösungskompetenzen verloren, etwa bei
der Inneren Sicherheit/Einwanderung oder beim Thema Wirtschaft. AKK
hat sich leider von ihren guten Ansätzen, der Partei wieder ein
klares Profil zu geben, etwa mit dem Werkstattgespräch Migration,
abbringen lassen und dadurch viele Erwartungen enttäuscht", sagte
Mitsch. Die CDU werde zwischen den Grünen und der AfD zerrieben, wenn
die Politikwende jetzt nicht schnell gelänge. "Deshalb muss AKK jetzt
ein klares Signal gegen ein ,weiter so' senden. Ein solches könnte
auch die Festlegung auf eine Urwahl des Kanzlerkandidaten sein, die
dann, sobald die Frage ansteht, zügig umgesetzt werden könnte."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
691603
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Nouripour sieht Mitschuld der EU an Eskalation im Iran-Konflikt Berlin/Saarbrücken (ots) - Der außenpolitische Sprecher der
Grünen, Omid Nouripour, hat die EU mitverantwortlich für die
Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran gemacht.
"Im September 2018 hatten die EU-Außenmister angekündigt, das
Atomabkommen mit einem Maßnahmepaket zu retten. Doch geschehen ist so
gut wie nichts", sagte Nouripour der "Saarbrücker Zeitung"
(Montag-Ausgabe).
So seien für den Iran Finanztransaktionen überlebenswichtig.
"Derzeit können zum Beispiel deutsche Pharmaunternehmen keine
lebensrettenden mehr...
- NOZ: Fleischlose Burger machen Bauern Sorgen Osnabrück (ots) - Fleischlose Burger machen Bauern Sorgen
Verbandspräsident Rukwied: Eher Trendware für gewisse Kulturkreise
Osnabrück. Der Hype um Fleischersatz-Produkte hält an, die
deutschen Landwirte beunruhigt die vegetarische Konkurrenz. Im
Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Bauernpräsident
Joachim Rukwied vor dem Bauerntag bei Leipzig in dieser Woche: "Wir
nehmen diese Entwicklung sehr ernst und beobachten das mit einer
gewissen Sorge." Seiner Auffassung nach seien die Produkte derzeit
"eher Trendware mehr...
- NOZ: Polizei folgt neuen Hinweisen zu Verbleib von Ex-RAF-Terroristen Osnabrück (ots) - Polizei folgt neuen Hinweisen zu Verbleib von
Ex-RAF-Terroristen
LKA-Präsident: Wir lassen nicht locker - Führen Supermarkträuber
bürgerliches Leben?
Osnabrück. Nach der Veröffentlichung weiterer Fotos von drei
Ex-RAF-Terroristen sind bei der Polizei neue Hinweise zum
Aufenthaltsort des Trios eingegangen. "Die arbeiten wir derzeit ab",
sagte Niedersachsens LKA-Präsident Friedo de Vries der "Neuen
Osnabrücker Zeitung". "Die Zielfahndung läuft. Wir lassen nicht
locker, klopfen jeden Hinweis ab, drehen jeden mehr...
- Rheinische Post: Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf zieht deprimierende Bilanz Düsseldorf (ots) - Der Verwaltungsvorstand der Jüdischen Gemeinde
Düsseldorf, Michael Szentei-Heise, zieht nach 33 Jahren im Amt
deprimiert Bilanz. Er fühle sich wie die ehemaligen Vorsitzenden des
Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis und Paul Spiegel,
am Ende ihrer Amtszeit, sagte Szentei-Heise der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Montag): "Ich stehe nach 33 Jahren da und habe
das Gefühl, ich habe nichts erreicht." Die Jüdische Gemeinde
Düsseldorf sei immer eine offene Gemeinde gewesen, die eng mit der
Stadtgesellschaft mehr...
- neues deutschland: Linke-Chefin Katja Kipping will ihre Partei auf das Mitregieren im Bund einstimmen, aber keinen "Anpassungskurs" fahren Berlin (ots) - Die Linke-Bundesvorsitzende Katja Kipping möchte in
der Partei dafür werben, "den Kampf um neue linke Mehrheiten"
aufzunehmen. Sie betonte im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" zugleich, das solle geschehen, "ohne
einen Anpassungskurs zu fahren oder unseren Antimilitarismus und
sozialistischen Kern in vorauseilendem Gehorsam zu entsorgen".
"Stattdessen müssen wir immer wieder radikal die Eigentumsfrage
stellen", fügte Kipping hinzu, die die Partei seit 2012 gemeinsam mit
Bernd Riexinger mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|