Das Erste, Mittwoch, 26. Juni 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 25-06-2019 |
Köln (ots) - 7.10 Uhr, Armin Schuster, CDU, Obmann Innenausschuss,
Thema: Innenausschuss zu Lübcke-Mord
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
691956
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Tatwaffe Messer / Leitartikel von Miguel Sanches Berlin (ots) - Messer sind relativ günstig, leicht zu beschaffen
und zu verstecken. Und gefährlich. Kann es sein, dass heute gleich
das Messer gezückt wird, wo früher die Fäuste geflogen sind? Im
Volksmund heißt es, "Gelegenheit schafft Diebe". Nach dieser Logik
schaffen Waffen Aggressoren. Nur wer ein Messer bei sich trägt, kann
es auch gegen andere einsetzen. Anders herum: Je weniger Messer
unterwegs sind, desto besser. Waffen sind in einer Konfliktsituation
die eine Eskalationsstufe zu viel. Im Prinzip darf bisher jeder in
Deutschland mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kollision zweier Luftwaffen-Jets
Über Sinn der Tiefflüge nachdenken
Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Keine Frage: Der Flugunfall mit zwei
Eurofightern der Bundeswehr ist tragisch. Ein junger Pilot hat dabei
sein Leben verloren. Alle Verantwortlichen müssen dankbar sein, dass
bei der Kollision der beiden Überschallflugzeuge nicht mehr passiert
ist. Nicht auszudenken, wenn Trümmerteile in den nahen Kindergarten
eingeschlagen wären oder ein Flugzeugwrack unkontrolliert auf einen
der vielen Campingplätze an der Mecklenburger Seenplatte gestürzt
wäre. Das Unglück bei Waren lässt aber auch Erinnerungen an den 18.
Juni mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Vertrauen in die Justiz schwindet / Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - Es ist wie überall in der Verwaltung: Auch in der
Justiz fehlen Richter, Staatsanwälte und Vollzugsbeamte. Das führt
dazu, dass Verfahren lange dauern - weil die Strafkammern und
Amtsgerichte zwischen den Aktenbergen untergehen. Die Zeiten des
"Sparen bis es quietscht" sind zwar vorbei, der Personalmangel aber
noch lange nicht behoben. Für die Justiz stellt sich das Problem auf
zweierlei Ebenen dar. Richter und Staatsanwälte lassen sich für die
neu geschaffenen Stellen zwar ausreichend finden, bei den
nachgeordneten mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Trumps zweite Staffel / Der US-Präsident will es 2020 noch einmal wissen. Mit seiner giftigen Kampagne zielt er auf Amerikas Wutbürger. Von Karl Doemens Regensburg (ots) - Vier Jahre ist es her, dass ein gnadenloser
Populist und Selbstdarsteller die goldene Rolltreppe im New Yorker
Trump-Tower herunterfuhr und unten vor den Kameras Alarm schlug:
"Unser Land ist in ernster Gefahr", warnte er vor chinesischer
Wirtschaftskonkurrenz und "mexikanischen Vergewaltigern", die das
Land angeblich bedrohten. "Der amerikanische Traum ist tot", sagte
Donald Trump: "Aber als Präsident werde ich ihn wiederbeleben." Mit
genau derselben Masche bewirbt sich der 73-Jährige nun um den
Wiedereinzug mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Ein echter Plan für mehr E-Autos sieht anders aus
= Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Elektroautos können auch Spaß machen. Sie sind
zum Beispiel viel leiser als Autos mit Verbrennungsmotor. Sie starten
in der Regel auch viel schneller aus dem Stand. Außerdem haben ihre
Nutzer zumeist ein besseres ökologisches Gewissen. Trotzdem kommt die
Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland anders als etwa in
Skandinavien nicht in Schwung.
Schuld daran sind sicher die deutschen Hersteller, die viel zu
spät auf die E-Mobilität umsteigen. Bisher haben sie nicht die
E-Modelle auf dem Markt, die wirklich mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|