(Registrieren)

MOL Gruppe entwirft neuen Hauptsitz mit deutschem und österreichischem Know-how

Geschrieben am 27-06-2019

- Neues Gebäude mit 83.000 m Bürofläche wird ab 2021 als Hauptsitz der
MOL Gruppe dienen
- Renommierte Innenarchitekten KINZO Deutschland,
österreichisch-deutsche M.O.O.CON Arbeitsplatzstrategen und deutsche
Lichtdesigner Licht Kunst Licht
- Einzigartige Lösungen für außergewöhnliche Büroflächen, die der
Zusammenarbeit eine neue Bedeutung verleihen
- Riesige Glasflächen ermöglichen es, 90% aller Arbeitsplätze in
Tageslicht zu tauchen

WienBudapest (ots) - Die MOL Gruppe verlegt bis 2021 ihren Firmensitz auf den
MOL Campus, das neue 83.000 Quadratmeter große Büro des Unternehmens. Mit den
2018 begonnenen Bauarbeiten entsteht ein 120 Meter hohes Gebäude am Donauufer im
Süden Budapests, in der Nähe des heutigen Hauptgebäudes. Das moderne Design
spiegelt die mutige Vision der MOL Gruppe von ihrer Strategie 2030 wider, den
Wandel in den nächsten Jahrzehnten in ganz CEE voranzutreiben. Das Gebäude und
seine Innenarchitektur werden auch bei der Neugestaltung der zukünftigen
Arbeitsweise der MOL-MitarbeiterInnen eine wesentliche Rolle spielen.

Das Gebäude wird zahlreiche einzigartige Lösungen beinhalten und ein modernes
Arbeitsumfeld für 2500 MitarbeiterInnen bieten. Die architektonischen Entwürfe
für den sogenannten MOL Campus wurden von dem renommierten Londoner
Architekturbüro Foster + Partners entworfen.

Starke internationale Zusammenarbeit für eine anspruchsvolle
Arbeitsplatzgestaltung

Neben dem äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes ist Foster + Partners in
Abstimmung mit dem Berliner Architekturbüro KINZO auch für die Gestaltung
bestimmter interner Gemeinschaftsräume verantwortlich. Ungarischer Partner der
Architekten bei der Entwicklung der Gebäudepläne ist FintaStúdió.

KINZO hat Innenarchitekturen für anspruchsvolle Bürogebäude wie den ERSTE Campus
in Wien, die Adidas-Zentrale in Herzogenaurach und das Bürogebäude SoundCloud in
Berlin entworfen. KINZO arbeitet mit Minusplus als lokalem Partner zusammen,
erstellt und realisiert zusammen mit der österreichisch-deutschen M.O.O.CON.
eine umfassende Arbeitsplatzstrategie. Für die Beleuchtung des Gebäudes ist das
Berliner Team von Licht Kunst Licht verantwortlich.

Eineinhalb Jahre nach der ersten Ankündigung hat die MOL Gruppe nun die
Innenarchitektur für ihren neuen Hauptsitz vorgestellt und auf der Website des
Projekts veröffentlicht: www.molcampus.hu/en. Das Gebäude wurde in
Übereinstimmung mit der Strategie 2030 der MOL Gruppe entworfen, um innovative,
transparente und flexible Arbeitsmodelle zu unterstützen.

Anpassung an die Arbeitsgewohnheiten der nächsten Generation

"Wir wollen ein Gebäude schaffen, das nicht nur ein Bürogebäude, sondern ein
zeitgemäßes Kreativzentrum ist, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
auch nach einigen Jahrzehnten noch gerne arbeiten werden", sagte Péter Ratatics,
Geschäftsführer von MOL Ungarn und fuhr fort: "Es ist klar, dass sich die
Bedürfnisse und Arbeitsgewohnheiten der Generationen Y und X von denen früherer
Generationen unterscheiden, und wir müssen uns an diese Veränderungen anpassen.
Damit ein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt, braucht es Innovationen, die sich
auch im Arbeitsumfeld widerspiegeln. Die Ankündigung, den Campus zu bauen, ist
bereits eine Inspiration für die MitarbeiterInnen von MOL: Bevor wir mit der
Gestaltung der Innenräume begonnen haben, haben wir ein umfangreiches
Brainstorming durchgeführt."

Ziel des Unternehmens ist es, mit dem Bau der neuen Zentrale das innovativste
Arbeitsumfeld in Ungarn zu schaffen, das auch für junge Talente einen
attraktiven, inspirierenden und spannenden Arbeitsplatz bietet.

Im Mittelpunkt steht die Sicherstellung, dass das Arbeitsumfeld die
strategischen Ziele der MOL Gruppe unterstützt, die Effektivität erhöht und
maßgeschneidert und personenorientiert ist. Die Büros sind nach dem ABW-Modell
(Activity-based Workplace) gestaltet, d. h. jeder MitarbeiterInnen kann das
Arbeitsumfeld seinen Aufgaben und Tätigkeiten entsprechend wählen und hat die
Flexibilität, jederzeit woanders hin zu ziehen.

Der Turm wird aus dreigeschossigen Einheiten bestehen, den sogenannten
"Drillingen". Je nach Größe belegen die verschiedenen Organisationseinheiten
entweder ein ganzes Triplett oder teilen es mit anderen Einheiten. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können jeden Arbeitsplatz innerhalb ihres
eigenen Tripletts frei wählen. Größere Gemeinschaftsarbeitsplätze werden
ebenfalls zur Verfügung stehen, darunter die für ruhiges Arbeiten bestimmte
"Bibliothek", der angenehme "Bürogarten" mit viel Grün, das Panorama-Skylab und
andere Arbeitsbereiche.

Der MOL Campus wird nicht nur einzigartige Bürokonzepte nach Budapest bringen,
sondern auch das umweltfreundlichste Bürogebäude der Stadt sein. Die riesigen
Glasflächen ermöglichen es, dass 90% der Arbeitsfläche mit natürlichem Licht
beleuchtet werden können. Der Strombedarf des Gebäudes wird teilweise durch
Photovoltaikmodule gedeckt, und MOL hat zugestimmt, 10% der in den Innenräumen
verwendeten Materialien aus recycelten Quellen oder lokaler Produktion zu
beziehen.

Mit 120 m Höhe wird der 28-stöckige MOL Campus das höchste Gebäude Budapests
sein. Es wird nicht nur für die MitarbeiterInnen von MOL, sondern für alle
Budapester gebaut: Das Skydeck des Gebäudes wird für die Öffentlichkeit
zugänglich sein.

Weitere Informationen und Bilder von dem MOL Campus finden Sie unter
http://molcampus.hu/en/shared

Kontakt:
Diana Nagy
m: +36 70 938 6894
@:internationalpress@mol.hu

Original-Content von: MOL Group, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

692346

weitere Artikel:
  • Dirk Iserlohe wird Vorsitzender des Dorint Aufsichtsrates Köln (ots) - In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde Dirk Iserlohe, alleiniger Vorstand der HONESTIS AG, einstimmig zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Dorint GmbH gewählt. Parallel sind der Kölner Unternehmer Erwin Walter Graebner (Convalor Projektpartner GmbH) und der Fintech-Manager Jörg Diewald (solarisBank AG, Berlin) ab dem 01.08.2019 neue Mitglieder auf der Arbeitgeberseite des zwölfköpfigen Dorint Aufsichtsrates geworden. "So sind wir noch besser für die erfolgreiche Zukunft des zweitältesten und zweitgrößten mehr...

  • Abwärtstrend ungebrochen: Facebook verliert weiter an Boden / Freunde-Netzwerk bei Jugendlichen abgemeldet: Nicht einmal mehr jeder zweite Onliner zwischen 16 und 19 Jahren nutzt Facebook Hamburg (ots) - Noch groß, aber immer kleiner: Der einstige Spitzenreiter Facebook ist auf den dritten Platz unter den meistgenutzten Sozialen Medien abgerutscht. Der Marktanteil des Freunde-Netzwerks schrumpfte innerhalb eines Jahres um sieben Prozentpunkte: Nur noch 69 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen das Social-Media-Urgestein. Besonders dramatisch ist der Absturz wiederum bei den Jüngsten: Mit 49 Prozent ist zum ersten Mal nicht einmal mehr jeder zweite Internet-Nutzer zwischen 16 und 19 Jahren bei Facebook unterwegs. mehr...

  • Studie: Europäische Unternehmen horten die höchsten Lagerbestände weltweit -------------------------------------------------------------- Vollständige Studie http://ots.de/XHgznp -------------------------------------------------------------- Hamburg (ots) - - Höchste Lagerbestände bei europäischen Unternehmen seit 2012 - Days Inventory Outstanding" (DIO) nehmen 2018 um 4 Tage zu, bei sowohl großen Unternehmen als auch KMU - Spanien, Italien und Deutschland haben am stärksten "aufgestockt" - Gründe: globale Unsicherheiten, schwächelnder Welthandel und unerwartet mehr...

  • Verbraucherpreise im Juni 2019 voraussichtlich um 1,6 % höher als im Juni 2018 Wiesbaden (ots) - Verbraucherpreisindex, Juni 2019: +1,6 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,3 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juni 2019: +1,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,1 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am Verbraucherpreisindex - wird im Juni 2019 voraussichtlich 1,6 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Mai 2019 voraussichtlich um mehr...

  • Deutschlands "Supermarkt des Jahres 2019" setzt auf Technologie von ReAct / EDEKA Niemerszein schätzt das Hamburger Start-up als "sehr innovativen Partner" für sein digitales Marktmanagement Hamburg (ots) - Der "Supermarkt des Jahres" ist Deutschlands wichtigste Auszeichnung im Lebensmitteleinzelhandel. In diesem Jahr ging der renommierte Preis, der seit mehr als 30 Jahren von den Fachzeitschriften "Lebensmittelpraxis" sowie "Meine Familie und ich" vergeben wird, an EDEKA Niemerszein. Die Filiale am Mühlenkamp in Hamburg siegte nicht zuletzt dank der eingesetzten ReAct-Technologie in der Gruppe der selbstständig geführten Märkte bis 2.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Auch in seinen weiteren EDEKA-Märkten setzt die Niemerszein-Gruppe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht