AfD-Bundesvorstand: Wahl von Sayn-Wittgenstein ist falsches politisches Signal
Geschrieben am 01-07-2019 |
Berlin (ots) - Der AfD-Bundesvorstand hat am Montagmorgen in einer
Telefonkonferenz über die Wahl von Doris von Sayn-Wittgenstein zur
neuen Landesvorsitzenden in Schleswig-Holstein gesprochen. Einig
waren sich die Bundesvorstandsmitglieder in der Einschätzung, dass
diese Wahl ein falsches politisches Signal aussendet. Der
Bundesvorstand hält an seinem vor dem Bundesschiedsgericht laufenden
Parteiausschlussverfahren gegen Doris von Sayn-Wittgenstein fest.
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 56 96 50
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
692836
weitere Artikel:
- Gauland: Steinmeier steht auf der falschen Seite Berlin (ots) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die
italienische Regierung für die Festnahme der "Sea-Watch 3"-Kapitänin
Carola Rackete kritisiert. Steinmeier erklärte, es könne sein, dass
es italienische Rechtsvorschriften gebe und es könne auch sein, dass
es Ordnungswidrigkeiten oder Straftatbestände gebe, aber man dürfe
von einem Land wie Italien erwarten, dass man mit einem solchen Fall
anders umgeht. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland
kritisiert den Bundespräsidenten für diese Aussagen:
"Steinmeier mehr...
- Frankfurter Rundschau: Bundesweites Vorbild? Frankfurt (ots) - Nach der krachenden SPD-Niederlage in Bremen sah
es so aus, als bliebe an der Weser fast alles wie bisher: Die Sozis
verlängern ihr Dauerabonnement auf den Bürgermeisterstuhl, die Grünen
bleiben ihr Partner, und als Mehrheitsbeschaffer kommen die Linken
hinzu. Seit Montag ist klar: Der Stadtstaat bekommt zwar keine völlig
neue Regierung, wie sie mit Jamaika möglich geworden wäre, aber
einiges wird sich nun doch ändern. Denn nach dem Wirtschaftssenator
und der Wissenschaftssenatorin gibt jetzt auch Bürgermeister Carsten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Spitzenposten Halle (ots) - Der Vorschlag Deutschlands, Frankreichs, Spaniens
und der Niederlande, den niederländischen Sozialdemokraten Frans
Timmermans zum EU-Kommissionschef zu machen, ist auf so erbitterten
Widerstand gestoßen, dass eine Verschiebung der Verhandlungen
geboten war. Nicht nur in Osteuropa und Italien war Timmermans nicht
vermittelbar. Sogar die konservativen Amtskollegen von Angela Merkel
rebellierten. Das hilft zwar dem konservativen Spitzenkandidaten
Manfred Weber (CSU) nicht weiter. Er hat das Rennen um den
Kommissionsposten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bremen Halle (ots) - Anders als in Bremen hätte die SPD im Bund aktuell
keine Chance, als stärkste Kraft den Kanzler zu stellen. Sie müsste
sich auf das Risiko einlassen, zerrieben zu werden zwischen einem
grünen Regierungschef und einem weiter nach links tendierenden
Koalitionspartner. Es droht ein schmerzhafter Zangengriff, der in der
Rückschau noch das Elend der Sozialdemokraten in den Merkel-Jahren
wie ihr goldenes Zeitalter erscheinen lassen könnte. Nur wenn, wie in
Bremen, der Posten des Regierungschefs rausspringt für die SPD,
ergibt mehr...
- neues deutschland: Kommentar über den Bremer Koalitionsvertrag von Rot-Grün-Rot Berlin (ots) - Die erste Koalition unter Einschluss der LINKEN im
Westen ist ein großer Erfolg ihres Bremer Landesverbandes und der
rührigen Bürgerschaftsfraktion. Sie ist jedoch insbesondere auch dem
scheidenden SPD-Bürgermeister des kleinsten Bundeslandes zu
verdanken. Denn Carsten Sieling hat angesichts der schlechten
Umfragewerte für seine Partei früh betont, dass er ein Bündnis mit
Grünen und Linkspartei anstrebt. Gegenüber dem bräsigen
Bundes-SPD-Mainstream gehört dazu immer noch Mut. Nun ist der
Koalitionsvertrag ausgehandelt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|