Studie: Knapp jeder zweite Rentner weiß von Möglichkeit der Immobilienverrentung / Nur gut ein Drittel hat jedoch genaue Vorstellungen wie diese funktioniert
Geschrieben am 03-07-2019 |
München (ots) - Die eigene Immobilie verkaufen und durch ein
Nießbrauchrecht weiter darin leben: Knapp jeder zweite Rentner (47,8
Prozent) hat schon einmal von der so genannten Immobilienverrentung
gehört. Nur gut 31,1 Prozent wissen jedoch, wie das Prinzip
funktioniert. Das hat eine Erhebung von der Deutschen Gesellschaft
für Immobilienverrentung DEGIV unter 161 Senioren in Deutschland in
Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut
Consumerfieldwork GmbH ergeben.
"Die Verrentung der Immobilie eignet sich für Eigentümer ab 65
Jahren, die entweder verschuldet sind, eine geringe Rente beziehen
oder ihr Haus nicht vererben wollen oder können. Zudem ist die Option
für alle interessant, die ihre Rente ohne finanzielle Engpässe voll
und ganz genießen möchten", erklärt Mesut Yikilmaz, Geschäftsführer
der DEGIV GmbH mit Blick auf die erhobenen Zahlen. Der Bedarf am
Thema ist nach seinen Worten groß: In Deutschland ist der
demografische Wandel weit fortgeschritten. Momentan gehört mehr als
jede vierte Person zur Generation 60 plus. Im Jahr 2050 soll es mehr
als jede dritte Person sein. Doch beim Verkauf und Wohnrecht gibt es
Unterschiede. Interessenten sollten sich über die verschiedenen
Möglichkeiten genau informieren, vergleichen und von erfahrenen
Experten prüfen lassen. Immobilieneigentümer sollten sich bewusst
machen, dass es bei einer Verrentung ihres Objekts zwar zu einer
Preisminderung kommen kann, Verkäufer aber im Gegenzug die
Möglichkeit haben, bis an ihr Lebensende dort wohnen zu dürfen. Diese
Art der Verrentung bietet Senioren vor allem emotionale Vorteile: Sie
können in ihrem Haus und der gewohnten Umgebung bleiben und müssen
nicht altersbedingt ausziehen.
Über DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
DEGIV - das TÜV zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in
München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den
Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre
Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das
lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem
Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen.
Pressekontakt:
SCRIVO Public Relations
Ansprechpartner: Katja Kraus und Kai Oppel
Elvirastraße 4, Rgb.
D-80636 München
Tel: +49 89 45 23 508 12
Fax: +49 89 45 23 508 20
E-Mail: katja.kraus@scrivo-pr.de
Internet: www.scrivo-pr.de
Original-Content von: DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
693173
weitere Artikel:
- Forderungen der Verbraucherzentralen unseriös? / Bremer Inkasso GmbH: Inkassounternehmen sollen es für 15 EUR "richten" (FOTO) Bremen (ots) -
Besonders die Verbraucherzentrale stellt die Inkassobranche immer
wieder gerne mit Forderungen wie etwa "Unseriöses Inkassowesen
stoppen!" öffentlich an den Pranger. Es werden z. B. Hauptforderungen
in Höhe von 14,95 EUR angeführt, die durch ein Mahnschreiben auf
knapp 100 EUR ansteigen würden. Solches wird dann seitens der
Verbraucherzentrale als Missbrauch bezeichnet, der dringend
einzudämmen sei. Verbunden wird das Ganze mit der Forderung nach
einem Gebührenrahmen für Inkassounternehmen, der z. B. für eine mehr...
- Neuer 400 Millionen Dollar Early-Stage-Fonds erfolgreich aufgelegt / Der Venture Capital Fonds e.ventures erhöht Investitionen in Europa Berlin (ots) - Das weltweit agierende Venture-Capital-Unternehmen
e.ventures hat die sechste Generation ihres Early-Stage-Fonds
erfolgreich aufgelegt und von erstklassigen Investoren 400 Millionen
US-Dollar Risikokapital erhalten. Davon werden 175 Millionen Dollar
aus einem europäischen Fonds investiert, der aus der Bundeshauptstadt
Berlin gemanagt wird. Die restlichen 225 Millionen Dollar verwaltet
ein US-fokussierter Fonds mit Sitz in San Francisco. Die beiden
überzeichneten Fonds investieren jeweils 1,5 bis 10 Millionen Dollar mehr...
- H.C. Starck Posts Sales Increase with New Structure Munich (ots) -
- Adjusted annual sales for the Group rise 23 percent, to 581.7
million euros
- Future-oriented investments for ongoing growth in attractive
business segments
- Company structure changed through creation of Chemitas and
ChemiLytics independent service units
- Continuation of initiatives and programs launched to boost sales
and profitability
- Strategic further development of the CER Division through sale to
the Japan-based Kyocera Group and sale of Chemitas to a holding
company headed by Wilhelm Plumpe mehr...
- H.C. Starck mit Umsatz-Plus und neuer Struktur München (ots) -
- Bereinigter Jahresumsatz der Gruppe um 23 Prozent auf 581,7
Millionen Euro gestiegen
- Zukunftsorientierte Investitionen für stetiges Wachstum in
attraktiven Geschäftsfeldern
- Neugestaltung der Unternehmensstruktur durch die Schaffung der
eigenständigen Serviceeinheiten Chemitas und ChemiLytics
- Fortsetzung der gestarteten Initiativen und Programme zur
Steigerung von Umsatz und Profitabilität
- Strategische Weiterentwicklung der Division CER durch Verkauf an
die japanische mehr...
- Bauzinsen: Ein Rekord jagt den nächsten (FOTO) Schondorf am Ammersee (ots) -
Die Bauzinsen eilen derzeit von einem Rekordtief zum nächsten. Im
Vergleich zum Vormonat haben sich die Zinsen im Schnitt um mehr als
zehn Basispunkte verbilligt. Seit Jahresanfang beträgt das Minus - je
nach Laufzeit - sogar 40 bis 50 Basispunkte.
Hauptgrund für den Rückgang sind die deutlich rückläufigen
Renditen bei zehnjährigen Bundesanleihen, die den Takt für die
Bauzinsen vorgeben. Denn die Kreditinstitute refinanzieren ihre
Immobilienkredite überwiegend durch Pfandbriefe. Und für diese mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Finanzen
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|