Thomas Jung: "Kenianerin tot - Vorwürfe gegen die Polizei erhoben"
Geschrieben am 05-07-2019 |
Potsdam (ots) - Seit 7. April ist die in Deutschland geduldete
Kenianerin Rita Ojunge (32) aus einem Wohnheim in Hohenleipisch
(Elbe-Elster) verschwunden. Jetzt wurden Teile ihrer Leiche in einem
Wald gefunden. Am 10. Mai stellte der in Berlin lebende Vater ihrer
zwei Söhne (2 und 4) Strafanzeige wegen des Verdachts eines
Tötungsdelikts. Gegen einen renitenten, nigerianischen ehemaligen
Mitbewohner des Heims wird ermittelt. Er wurde nach mehreren
Beschwerden in ein anderes Heim verlegt. Der Verein Opferperspektive
wirft der Polizei Versagen vor.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Schwer zu sagen, wieso die Brandenburger Polizei nicht früher
ermittelt hat. Das sollte der Innenminister klären. Es ist der völlig
ungeordneten Zuzugspolitik der Altparteien geschuldet, wenn
unübersehbar viele Menschen zu uns kommen und renitente sogenannte
'Flüchtlinge' nicht sofort abgeschoben werden. Dann ist die Gefahr
groß, dass Kriminelle die Überforderung von Polizei und Behörden
ausnutzen. Dass das dann zu solch schrecklichen Verbrechen führen
kann, ist eine tragische Folge der Umstände. Ich sage deutlich: Die
Polizei ist nicht schuld am Verbrechen. Ich hoffe, der Täter wird
schnell ermittelt, verurteilt und tritt seine Strafe in seinem
Heimatland an. Hier bei uns ist die Gefahr leider groß, dass er
freigelassen und erneut eine Gefahr für die Allgemeinheit wird."
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
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