S21: Massive Einschränkungen im Bahnverkehr nicht hinnehmbar
Geschrieben am 07-07-2019 |
Stuttgart (ots) - Immer wieder kommt es im Rahmen des Projekts
Stuttgart 21 zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Ärgerlich ist das
besonders für Menschen, die auf die Bahn angewiesen sind. Die
Piratenpartei fordert einen Umstieg hin zu einem modernisierten
Kopfbahnhof und eine erhebliche Reduktion der Einschränkungen im
Bahnverkehr.
Vom 10. bis 22. Juli sind massive Einschränkungen im Bahnverkehr
in und um Stuttgart zu erwarten. [1] Im Rahmen von Gleisverlegungen
ist ein Teil der Gleise nicht befahrbar. [1] Einige Züge fahren den
Hauptbahnhof nicht mehr an, sondern wenden an anderen Haltestellen.
Ersatzfahrpläne wurden veröffentlicht.
"Die Situation rund um das Projekt Stuttgart 21 ist einfach
haltlos unverschämt. Dass mit dieser Baustelle jetzt wieder einmal
die Pendler auf der Strecke bleiben, ist respektlos. Solche
Großprojekte müssen immer auch mit den Nutzern der Bahnen vereinbar
sein. In diesem Fall ist es das nicht", kommentiert Michael Knödler,
Regionalrat der PIRATEN. "Ich fordere die Projektaufsicht dazu auf,
von solchen gravierenden Einschnitten in den Bahnverkehr in Zukunft
abzusehen. Vom Land und der Stadt Stuttgart erhoffe ich mir ein
schleuniges Umdenken in diesem verheerenden Projekt."
Quellen/Fußnoten
[1] http://ots.de/nKqFqu?
Pressekontakt:
Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 01764 7127628
Borys Sobieski
Landesvorstand
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0175 9549187
Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
693587
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Politik statt Soldaten Frankfurt (ots) - Ein deutsches Nein zum Bundeswehreinsatz in
Syrien sollte allerdings verbunden werden mit einer Debatte über die
Ziele des westlichen Bündnisses in Syrien und Vorschlägen, wie diese
zu erreichen sind. Damit ließe sich nicht nur das Argument
entkräften, Berlin wolle keine Verantwortung übernehmen. Denn der
Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat ist sicher auch aus
europäische Sicht sinnvoll. Deutschland und die anderen EU-Staaten
sollten dabei aber weniger auf militärische als vielmehr auf
politische Mittel mehr...
- Straubinger Tagblatt: Stückwerk CO2-Steuer Straubing (ots) - Der deutsche Alleingang sollte abgeblasen
werden. Gegen das Konzept spricht zudem ein weiterer gewichtiger
Einwand. Die Wissenschaftler sind sich nicht sicher, ob es etwas
bringt. Zwischen sechs und 22 Prozent könnte der CO2-Ausstoß nach den
Berechnungen, die die Umweltministerin eingeholt hat, durch die
Abgabe sinken. Das Prinzip Hoffnung ist als Begründung für eine neue
Steuer aber nun wirklich eindeutig zu schwach.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Forderung Bodentruppen nach Syrien Halle (ots) - Es hat etwas Unverschämtes, dass die US-Regierung
just in dieser Lage nach Verstärkung im Nahen Osten fragt, weil sie
eigene Soldaten abziehen möchte. Zumal der Einsatz in Syrien für
Deutschland zwei Grundprobleme mit sich bringt: Zum einen ist er
nicht völkerrechtlich gedeckt, er basiert auf einer Koalition
mithelfender Staaten, nicht auf einem Uno-Mandat. Zum zweiten würde
er ein heikles militärisches Engagement in einem Nachbarland Israels
mit sich bringen - mit offenem Ende. Die USA sprechen die Forderung
mit klarem mehr...
- neues deutschland: Kommentar über den Ruf nach deutschen Truppen in Syrien Berlin (ots) - Seit Donald Trump die USA regiert, haben er und
seine Leute sich einen ruppigen Kommandoton auch gegenüber den so
genannten Verbündeten angewöhnt. Trump selbst fordert die
NATO-Staaten immer wieder auf, gefälligst ihre Militärausgaben zu
erhöhen. Und nun verlangt der US-Beauftragte für Syrien von
Deutschland, Bodentruppen in den syrischen Krieg zu schicken, damit
die Amerikaner sich zumindest teilweise zurückziehen können.
Wer so etwas auch nur der Form halber prüfen will, sollte zunächst
die Frage beantworten, mehr...
- neues deutschland: Kommentar über die sächsische AfD Berlin (ots) - Halten wir fest: Die sächsische AfD beschließt
vollmundig ein »Regierungsprogramm«, liebäugelt mit einen eigenen
Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten, ist aber unfähig,
sich an Wahlgesetze zu halten. Weil die Partei am 1. September nur
mit 18 statt 61 Kandidaten auf ihrer Landesliste antreten darf, gibt
es eine reale Chance, das reaktionäre Worst-Case-Szenario eines
völkischen Durchmarschs abzuwenden. Vorausgesetzt, alle anderen
Parteien ergreifen die Gelegenheit.
Eine starke AfD-Fraktion im Landtag mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|