Rupprecht/Albani: Das neue Aufstiegs-BAföG stärkt die berufliche Bildung
Geschrieben am 08-07-2019 |
Berlin (ots) - Wichtiger Beitrag zur Gleichwertigkeit von
beruflicher und akademischer Bildung
Am vergangenen Samstag hat Bundesbildungsministerin Anja Karliczek
erste Inhalte der Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
(AFBG) öffentlich gemacht. Hierzu erklären der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Albert Rupprecht,
und der zuständige Berichterstatter, Stephan Albani:
Albert Rupprecht: "Die vorgesehenen Verbesserungen bei der
Aufstiegsförderung sind ein weiterer Meilenstein zur Stärkung der
beruflichen Bildung, die für uns ein Kernthema ist und bleibt. Die
berufliche Bildung sichert den Fachkräftenachwuchs und ist
beständiger Garant für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Das
neue Aufstiegs-BAföG wird noch besser dabei helfen, dass jeder seine
Talente auf dem Bildungsweg bestmöglich zur Entfaltung bringen kann.
Wir freuen uns auf das parlamentarische Verfahren zu einer Novelle,
die aktiv zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer
Bildung beitragen wird."
Stephan Albani: "Die Berufliche Bildung ist ein wichtiges Anliegen
der Arbeit der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag. Mit der
Einigung zum Aufstiegs-Bafög wird das zentrale Versprechen der
sozialen Markwirtschaft erneuert, durch Arbeit, Ausbildung und
Weiterbildung den sozialen Aufstieg zu ermöglichen. Es ist ein großer
Erfolg der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dass wir die berufliche wie
die akademische Ausbildung stärken.
Die Erlassregeln für Darlehen werden deutlich großzügiger
ausfallen und so noch mehr Menschen motivieren, eine
Aufstiegsqualifizierung aufzunehmen. Die Darlehen werden sogar
vollständig erlassen, wenn ein Betrieb übernommen oder gegründet
wird. Ein starkes Zeichen für Existenzgründer und kleine Unternehmen.
Ab 2023 sollen die Darlehen dann auch ohne Zinsen gewährt werden.
Ich freue mich besonders über die verbesserten Bedingungen für
Familien, zur Kinderbetreuung und zur Unterhaltsförderung."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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