Straubinger Tagblatt: Wahl in Griechenland - Gegenteil von Tsipras
Geschrieben am 08-07-2019 |
Straubing (ots) - Tsipras hat einiges erreicht, worauf sein
Nachfolger aufbauen kann. Dennoch hat er die Griechen enttäuscht.
Zwar wächst die Wirtschaft mittlerweile wieder, die Arbeitslosigkeit
ist gesunken und das Land konnte den Rettungsschirm verlassen. Seine
markigen Versprechen konnte er jedoch nicht einhalten, Griechenland
bleibt deutlich hinter den Wirtschaftsdaten vergleichbarer Staaten
zurück, die ebenfalls eine harte Zeit durchgemacht haben. Nun haben
die Griechen einen neuen Hoffnungsträger gewählt. Er verspricht einen
"aggressiven Reform- und Wirtschaftsplan". Er weiß: Er muss bald
Erfolge vorweisen. Und kann darauf setzen, dass seine konservativen
EU-Kollegen ihm bei den Kredit-Modalitäten entgegenkommen werden.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
693713
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Ungleiche Lebensverhältnisse - Gefährliche Entwicklung Straubing (ots) - Das ist eine gefährliche Entwicklung. Die Bürger
haben ein gewisses Verständnis für Unterschiede. Problematisch wird
es, wenn sie sich im Stich gelassen, vergessen und abgeschrieben
fühlen. Es wächst das Risiko, dass sie sich dann Populisten zuwenden,
die ihnen scheinbar einfache Antworten auf komplizierte Fragen
anbieten.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger mehr...
- Frankfurter Rundschau: Die neue, alte Macht Frankfurt (ots) - Jetzt hat Kyriakos Mitsotakis übernommen, und er
muss sich erst gar nicht verbiegen: Steuersenkungen für Unternehmen,
Privatisierung auf Teufel komm raus - was einem Tsipras wenigstens
noch wehgetan haben mag, ist beim Ex-Banker Mitsotakis Programm. Zwar
möchte auch der Neue die Auflagen der europäischen Institutionen, vor
allem die geforderten Haushaltsüberschüsse, neu verhandeln. Das aber
liegt nicht daran, dass er im Kern eine andere Politik anstrebt. Er
will nur mehr Zeit, um nach klassisch-neoliberalem Muster "die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - Nun kommt es darauf an, was der neue Premierminister
Mitsotakis und Oppositionschef Tsipras machen. Mitsotakis will der
Wirtschaft mit einer Entschlackung der öffentlichen Verwaltung und
Steuersenkungen Wachstumsimpulse geben. Seine Devise lautet: weniger
Staat, weniger Steuer, mehr Investitionen und neue, hochwertige
Arbeitsplätze. Er will das Wachstumstempo von derzeit weniger als
zwei Prozent im Jahr auf vier Prozent mehr als verdoppeln. Ob ihm das
gelingt, wird nicht zuletzt von der Opposition abhängen.
Pressekontakt: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Seenot-Rettung Halle (ots) - Nötig sind humanitäre Korridore nach Europa.
Unabweisbar ist die Wiederaufnahme einer EU-Rettungsmission, egal ob
sie "Sophia" oder anders heißt. Beides wird auf Dauer nicht
funktionieren, wenn der EU nicht endlich gelingt, woran sie bislang
scheiterte - eine gerechte Verteilung der in Not Geratenen. Natürlich
existiert die Gefahr eines Pull-Faktors. Je aussichtsreicher es für
Flüchtlinge erscheint, sich auf die Boote zu setzen, desto eher
werden manche bereit sein, es zu tun. Doch das spricht eher für deren
Elend. mehr...
- neues deutschland: Bröckelndes Imperium - Kommentar zu den Entlassungsplänen der Deutschen Bank Berlin (ots) - Das Imperium der Deutschen Bank bröckelt seit
Langem. Politisch mag dies aus linker Sicht durchaus wünschenswert
sein. Doch dieses Mal sieht die geschäftliche Lage wirklich
dramatisch aus, wenn selbst die Gewerkschaft ver.di die Kürzungspläne
von Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing »unterstützt«, die
rekordverdächtige 18.000 Stellen kosten.
Möglicherweise hat der scheidende ver.di-Boss und Aufsichtsrat
Frank Bsirske eine schwarz-rot-gold eingefärbte Brille auf, denn er
hofft, dass der radikale Umbau die Arbeitsplätze mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|