Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Zerfall von Erdogans Partei
Geschrieben am 09-07-2019 |
Stuttgart (ots) - Nach mehr als anderthalb Jahrzehnten an der
Macht bekommt der türkische Präsident die Quittung für seine
zunehmend autokratische Politik. Mit Ex-Wirtschaftsminister Babacan
und dem früheren Ministerpräsidenten Davutoglu wollen gleich zwei
frühere Weggefährten eigene Parteien gründen. Die Abspaltungen werden
Erdogans AKP schwächen. Abschreiben sollte man Erdogan aber noch
nicht. Der Präsident ist nach wie vor der mit Abstand beliebteste
Politiker der Türkei. Eine Erholung der Konjunktur und eine
Entspannung des innenpolitischen Klimas durch ein Ende der
politischen Hexenjagd könnten die Popularität der AKP wieder steigen
lassen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
693905
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Wie Salvini Italiens Krise ausnutzt
Der Innenminister spielt mit den Ängsten der Italiener. Sie fühlen sich von der EU im Stich gelassen. Von Julius Müller-Meininigen Regensburg (ots) - Viele Jahrzehnte lang war Italien das Land von
Don Camillo und Peppone. Der freundliche Antagonismus des
katholischen Pfarrers, also des sozial ausgerichteten Verfechters der
Christdemokratie, mit dem kommunistischen Bürgermeister ist längst
Geschichte. Er prägt aber unbewusst immer noch das Italienbild
außerhalb des Landes. Italien, nicht nur wunderschön und lecker,
sondern irgendwie nett und ein bisschen schrullig, dieses Bild hat
sich in den Stammhirnen festgesetzt. Der italienische Innenminister
Matteo Salvini mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Nein sagen zeigt Stärke / Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - In Marzahn-Hellersdorf haben sich Kinder an die
Familienhilfe gewandt, weil sie die Designerdroge Ecstasy konsumiert
hatten. Dieses Phänomen ist neu. Dass der Jugendstadtrat von
Marzahn-Hellersdorf die Angelegenheit veröffentlicht hat, um Eltern
für das neue Phänomen zu sensibilisieren, war richtig. Denn vor allem
die Eltern sind es, auf die es ankommt. Sie müssen ihre Verantwortung
für die Kinder übernehmen und sich mit den Ursachen für den
ungewöhnlichen Drogenkonsum auseinandersetzen. Kinder können die
Folgen ihres mehr...
- Das Erste, Mittwoch, 10. Juli 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Jens Spahn, CDU, Bundesgesundheitsminister,
Thema: Digitalisierung in der Medizin
8.05 Uhr, Oliver Krischer, stellv. Fraktionsvorsitzender Bündnis
90/Die Grünen, Thema: PKW-Maut
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Westfalen-Blatt: ein Kommentar zur evangelischen Kirche Bielefeld (ots) - Grün ist die Hoffnung, heißt es. Vielleicht ist
das der Grund, warum beide Kirchen immer grüner werden. Die
evangelische Kirche mehr als die katholische Kirche. Die politischen
Positionen und Forderungen der Evangelischen Kirche von Westfalen
sind deckungsgleich mit denen der Grünen. Kritiker dieser Entwicklung
sagen, dass man zwischen dem Kirchentag und dem Parteitag keinen
Unterschied feststellen könne. Das mag überspitzt formuliert sein,
trifft das Problem - und es ist für einige Gläubige ein Problem -
aber ganz mehr...
- Badische Zeitung: Gewalt von Jugendlichen ist kein Grund, das Strafrecht zu verschärfen / Kommentar von Christian Rath Freiburg (ots) - (...) Wenn 12-Jährige Straftaten begehen,
brauchen sie nicht Strafrecht, sondern Erziehung. Wer Kinder ins
Gefängnis steckt, bringt sie erst recht mit dem kriminellen Milieu in
Kontakt. Selbst Rainer Wendt lehnt Haftstrafen für 12-Jährige ab.
Auch für strafmündige 14- bis 18-Jährige gilt in Deutschland der
Vorrang der Erziehung. Wenn es irgendwie vertretbar ist, werden
Gefängnisstrafen vermieden. Stattdessen müssen sie Sozialstunden
leisten oder den Umgang mit ihren Aggressionen lernen. (...)
http://mehr.bz/2y36 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|