Mitteldeutsche Zeitung: zur Identitären Bewegung
Geschrieben am 11-07-2019 |
Halle (ots) - Der Verfassungsschutz schätzt die Gefahr durch die
"Bewegung" (die nie eine war) als so hoch ein, dass sie jetzt mit
allen nachrichtendienstlichen Mitteln überwacht werden kann. Abhören,
Spitzel, Observation, der Rechtsstaat greift durch. Wohl auch, weil
sich die Identitären als eine Art Spinne im braunen Netz bewegen: In
einem gewachsenen Milieu äußerst rechter Verlage,
Internet-Hetzportalen, Denkfabriken, Politikern. Wenn
Sicherheitsbehörden heute von einer neuen Art Vernetzung der extrem
rechten Szene sprechen, meinen sie auch die bestens vernetzte
Identitäre Bewegung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
694296
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Sarrazin und die SPD - Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - Wie ein Stachel sitzt Thilo Sarrazin seit Jahren im
Fleisch der SPD. Doch nun, im dritten Versuch, hat die Partei einen
ersten Teilerfolg erzielt. Die Schiedskommission des Parteigerichts
sieht hinreichende Gründe dafür, den polarisierenden ehemaligen
Finanzsenator aus der Partei auszuschließen.
Doch wann es tatsächlich soweit ist, steht in den Sternen.
Sarrazin kündigt Widerstand gegen die Entscheidung an - durch alle
Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht.
Die SPD will sich wieder mehr um ihren Markenkern mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Homöopathie Halle (ots) - In Frankreich erstatten die Krankenkassen ab 2021
die Kosten für Homöopathie nicht mehr. In Großbritannien ist es schon
heute so. Dieser Schritt ist auch im deutschen Gesundheitssystem
überfällig. Es kann nicht sein, dass Kassenpatienten über ihre
Beiträge gezwungen sind, für Arzneimittel zu zahlen, deren
Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist. Damit hat die Homöopathie eine
nicht zu rechtfertigende Sonderstellung. Andere Präparate werden
ständig auf ihre Wirksamkeit hin geprüft und fliegen im Zweifel aus
den Leistungskatalogen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Sarrazin Halle (ots) - Es wirft - trotz des ersten juristischen Erfolgs für
die SPD - am Ende doch die Frage auf, ob es klug vom
SPD-Parteivorstand war, das Verfahren gegen Sarrazin einzuleiten.
Obwohl das Ausschlussanliegen mehr als verständlich ist, lautet die
Antwort unterm Strich: Nein. Denn eine jahrelange Auseinandersetzung
wird Sarrazin viel Gelegenheit geben, sich unberechtigt in der
Opferrolle zu präsentieren. Sarrazin tut das schamlos, wenn er sagt,
er hätte den Parteiausschluss wegen eines Buches "bei der
156-jährigen Tradition mehr...
- neues deutschland: So provoziert man Kriege - Kommentar zur Eskalation im Iran-Konflikt Berlin (ots) - Die Lage in der Meerenge von Hormus spitzt sich zu:
Erneut wird Iran vorgeworfen, fremde Öltanker zu attackieren. Was wir
erleben, ist die stetige Verlagerung eines Konflikts ins
Militärische. Obwohl Iran sich nach Aussage fast aller Experten an
das Atomabkommen gehalten hat, verschärfte US-Präsident Donald Trump
den Kurs gegen Teheran drastisch: Aufkündigung des Vertrages, neue
Sanktionen.
Ob die Angriffe auf die Tanker so stattgefunden haben, wie von den
USA und Großbritannien dargestellt, weiß im Moment niemand. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: In der NRW-Hochschulpolitik wird es keinen Konsens geben Düsseldorf (ots) - Dass ein schwarz-gelbes Polizeigesetz letztlich
im Landtag sozialdemokratische Zustimmung finden kann, ein
schwarz-gelbes Hochschulgesetz aber bis zur letzten Minute bekämpft
wird, verdeutlicht, wie tief in Sachen Hochschulpolitik die Gräben
zwischen den Lagern sind. Einer von ihnen verläuft auf dem Grat
zwischen der absoluten Freiheit der Wissenschaft von staatlichem
Einfluss auf der einen Seite und ihrer öffentlichen Verantwortung,
dem Frieden zu dienen, auf der anderen. Jetzt sollen die NRW-Unis
generell auch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|