Die DBU und die Digitalisierung: Von smarten Sensoren bis zur Mittelstands-Plattform / Am 23. Juli zieht die DBU Bilanz für 2018
Geschrieben am 23-07-2019 |
Osnabrück (ots) -
Sperrfrist: 23.07.2019 10:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Digitalisierung kann als Schlüsselinstrument für den
Umweltschutz und eine nachhaltige Entwicklung dienen, wenn
beispielsweise digitale Verkehrsleitsysteme die Umwelt entlasten oder
das Vernetzen von Maschinen Energie einspart. Gleichzeitig müssen
Wege gefunden werden, auch mögliche negative Auswirkungen wie
steigenden Strom- und Rohstoffbedarf abzumildern. Die Deutsche
Bundesstiftung Umwelt (DBU) förderte in diesem Spannungsfeld 2018
verschiedene Projekte, insbesondere unter Berücksichtigung der
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sensoren, die Unkraut von
Nutzpflanzen unterscheiden können, ein Managementsystem für
Ressourceneffizienz bei KMUs sowie deren Vernetzung und Unterstützung
im digitalen Wandel mithilfe einer Plattform - wir möchten Ihnen
einige der Projekte als Ausschnitt unserer breiten Förderarbeit sowie
die finanziellen Eckdaten im Rahmen der Jahrespressekonferenz gerne
vorstellen am
Dienstag, 23. Juli, um 10 Uhr,
in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt,
Konferenzraum 0.23, Erdgeschoss,
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück.
Dort werden Ihnen DBU-Generalsekretär Alexander Bonde, Michael
Dittrich, Leiter der Abteilung Finanzen und Verwaltung, Fachreferent
Dr. Jörg Lefèvre sowie Julia Fink, wissenschaftliche Mitarbeiterin
bei der DBU-geförderten Kompetenzplattform nachhaltig.digital, für
Fragen zur Verfügung stehen.
Pressekontakt:
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Kerstin Heemann
Jessica Bode
Kontakt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
0541|9633-521
0171|3812888
presse@dbu.de
www.dbu.de
Original-Content von: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), übermittelt durch news aktuell
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