Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Strafzöllen
Geschrieben am 02-08-2019 |
Halle (ots) - Die Führung in Peking hat einen weiteren großen
"Vorteil": Sie muss keine kurzfristigen Erfolge erzielen, die Stimmen
in Wahlen bringen - im Gegensatz zu Donald Trump. Er ist im
Handelskrieg mit China in der schwächeren Position. Das macht diesen
Konflikt so gefährlich. Trump droht nun, den Chinesen mit Strafzöllen
die Hölle heiß zu machen. Die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten
Wirtschaftskrise ist gestiegen. Und die würde Deutschland heftig
treffen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
696718
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Ex-SPD-Chef Gabriel rechnet mit SPD ab - "Initiative SPDpur stellt sich gegen Zerfall" - SPD "linker als Linkspartei und grüner als Grüne" Köln (ots) - Der frühere SPD-Vorsitzende und ehemalige
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat in scharfen Worten mit seiner
Partei abgerechnet. Am Freitag war bekanntgeworden, dass der
Politiker der Bewegung "SPDpur" beigetreten ist, die den Linkskurs
der Partei stoppen will. "Ich unterstütze den Kurs von SPDpur, weil
sich hier Menschen zusammenfinden, die wieder Klarheit über das
schaffen wollen, was Sozialdemokratie eigentlich heißt", sagte
Gabriel dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Die Vertreter
aus der Kommunalpolitik mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Gewalttaten von Ausländern Halle (ots) - Man reibt sich schon verwundert die Augen:
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will nach dem Frankfurter
Mord nun verstärkte Kontrollen an der Grenze zur Schweiz einführen.
Warum erst jetzt? Es ist eine EU-Außengrenze! Ebenso der
erschreckende Fall in Stuttgart: Keine 24 Stunden nach der Tat gibt
es - ganz offensichtlich aus Polizei und Behörden gestreute -
Zweifel, ob sich der Mörder nicht mit falscher Identität im Land
aufgehalten hat. Sollte sich das als wahr herausstellen, stellt sich
die nächste Frage: Wieso mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Absurd / Friedrich Roeingh zum doppelten Regierungssitz Mainz (ots) - Der doppelte Regierungssitz in Bonn und Berlin ist
ein Synonym für die Schwachstellen des Föderalismus. Berater würden
sagen: dysfunktional. Der gesunde Menschenverstand sagt: absurd. Die
Chancen, diesen Irrsinn zu beenden, standen bisher gleich null. Weil
die Länder wie Löwen um ihre Pfründe kämpfen - und sich dabei
gegenseitig stützen. Dabei zeigt gerade die Verteilung der
Bundesbehörden, zu welch unsinnigen Ergebnissen diese Kämpfe führen.
Das Ziel, dass die Region Bonn mit dem Regierungsumzug von vor über
20 Jahren mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die Welt wird instabiler / Leitartikel von Michael Backfisch zum INF-Vertrag Berlin (ots) - Kurzform: Ein neuer INF-Vertrag hätte nur Sinn,
wenn sich alle Staaten, die im Besitz von Mittelstreckenwaffen sind,
verpflichten würden. Dafür gibt es keinerlei Signale. China hat dies
rundweg abgelehnt. Vielmehr geht der Trend Richtung Aufrüstung. Der
Weltraum ist das neue Schlachtfeld, in dem die Großen mitmischen
wollen: Die USA, Russland, China und Frankreich haben bereits
ambitionierte Programme angekündigt.
Der vollständige Leitartikel: Das Ende des am Freitag
ausgelaufenen INF-Vertrags über das Verbot mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Landtagswahlen im Osten Deutschlands Bielefeld (ots) - In wenigen Wochen wird im Osten gewählt.
Zunächst am 1. September in Brandenburg und Sachsen, acht Wochen
später am 27. Oktober in Thüringen. Nun sind diese Landtagswahlen
nicht zu vergleichen mit denen in Bayern, Nordrhein-Westfalen oder
Baden-Württemberg. Dafür leben dort zu wenig Menschen. In Sachsen,
Thüringen und Brandenburg sind es zusammen knapp neun Millionen. Da
haben Länder wie Nordrhein-Westfalen (18 Millionen Einwohner),
Bayern (13 Millionen) und Baden-Württemberg (11 Millionen) schon eine
andere mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|