Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Samstag, 10. August 2019 (Woche 33) bis Sonntag, 15. September 2019 (Woche 38)
Geschrieben am 08-08-2019 |
Baden-Baden (ots) - An die Programmredaktionen Fernsehen
Programmhinweise/-änderungen für das SWR Fernsehen
Samstag, 10. August 2019 (Woche 33)/08.08.2019
18.05 RP: Die SWR-Reportage
Die Schlammpiloten - Das HAKO-Rennen von Dexheim Erstsendung:
21.07.2018 in SWR RP
Qualmende Motoren und viel Schlamm - dafür steht das Hako-Rennen
in Dexheim: Mit selbst umgebauten Zugmaschinen fahren etwa 25 Teams
um die Wette. Mit dabei ist der 16-jährige Lorenz Stenner aus Mainz.
Circa 150 Stunden hat er an seiner Maschine gebastelt: Der Sitz
recycelt aus einem alten Kart, die Achse aus einem Auto - insgesamt
1.500 Euro hat Lorenz in sein Hako gesteckt, um bestmöglich für das
Rennen gerüstet zu sein. Aber Tempo alleine reicht nicht für den
Sieg: Ob beim Reifenwerfen oder der "Saufmaschine", Lorenz und seine
zwei Teamkollegen müssen auch Geschicklichkeit beweisen. Und dann
wartet auch noch das Schlammloch auf die drei Jungs: gut einen Meter
tief, 20 Meter lang und neun Meter breit. "Die SWR Reportage"
begleitet Lorenz bei seinem Rennen gegen Zeit und Matsch: Kann er
sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen?
18.15 RP: Landesart
"Landesart" besucht das Sommerfest der europäischen Kunstakademie
in Trier und die verschiedenen Sommer-Kunst-Kurse. Moderatorin Anna
Pöhler mischt sich unter die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer,
ist selbst kreativ und spricht mit den Teilnehmenden sowie mit
Dozent*innen, Besucher*innen und der Leiterin der Akademie, Gabriele
Lohberg. Die Sommerkurse bieten vom freien Akt in verschiedenen
Techniken, Keramik und Holzschnitt bis hin zu Kursen für Kinder von 7
- 12 Jahren vielfältige Möglichkeiten sich künstlerisch zu betätigen.
Außerdem stellt "Landesart" drei Künstler vor, die sich bereits
erfolgreich etabliert haben, allen voran der junge Leon Löwentraut,
geboren in Kaiserslautern, der derzeit seine Werke in Mainz im
Frankfurter Hof zeigt.
Leon Löwentraut, 1998 in Kaiserslautern geboren, wurde als
weltweit einziger Künstler dazu auserwählt, die nachhaltigen
Entwicklungsziele der Weltgemeinschaft und der Vereinten Nationen,
die sogenannten "SDGs", künstlerisch zu interpretieren. Er
erarbeitete für die Kampagne #Art4GlobalGoals insgesamt 17 Unikate,
die bis 2030 weltweit für die Bekanntmachung und Visualisierung der
Ziele eingesetzt werden.
Die Ausstellung macht Station in Mainz im Frankfurter Hof, nachdem
sie bereits weltweit in verschiedenen Museen zu sehen war und wandert
dann weiter nach Florenz. Leon Löwentraut zählt zu den jüngsten und
wohl bekanntesten Nachwuchskünstlern der Gegenwart. Von Picasso,
Matisse und Basquiat inspiriert, sucht Löwentraut in seiner Malerei
nach Freiheit, kombiniert Farben und Formen wild, malt oftmals mit
der Tube statt mit dem Pinsel. Seine Sujets sind vielseitig und
beschäftigen sich hauptsächlich mit Menschen.
Malerei und Musik: Diese beiden Leidenschaften hat die junge
Künstlerin Juliana Saib aus Lambrecht bei Neustadt zusammengeführt
und daraus einen ganz eigenen Stil entwickelt. Die 22-Jährige bemalt
Musikinstrumente, vor allem Schlagzeugfelle. Damit hat sich Juliana
in der Musik-Szene einen Namen gemacht: Ihre Werke werden in
Fachzeitschriften über mehrere Seiten gefeiert. Sie hat Kontakt zu
den Herstellern der "Drumheads" und bemalt inzwischen sogar schon
ganze Trommeln, die in den Handel gelangen. Gelernt hat sie ihr
Handwerk von ihrem großen Bruder, der heute Architekt ist.
Thilo Weckmüller, ein Grafiker aus Mainz, hat schon auf dem
Schulhof kleine Bildchen an seine Schulkameraden verkauft. Später
ließ ihn ein Lehrer eine ganze Schulwand bemalen. Dass er ein
besonderes Talent hat, hat er früh gespürt - trotzdem war es ein
langer Weg, um von seiner Kunst leben zu können. Mittlerweile
betreibt er als Alternative zum klassischen Atelier einen
Werkstattladen in Mainz, dessen Angebot neben Drucken und Gemälden
auch Bücher, Postkarten und ungewöhnliche Preziosen umfasst. Er
widmet sich neben Sieb- und Hochdrucken vor allem auch Ölgemälden.
Sonntag, 11. August 2019 (Woche 33)/08.08.2019
21.45 RP: SWR Sport
Studiogäste: Florian Müller (1. FSV Mainz 05) und Lennart Grill
(1. FC Kaiserslautern) | Fußball DFB-Pokal, 1. Hauptrunde: 1. FC
Kaiserslautern - 1. FSV Mainz 05 | FSV Salmrohr - Holstein Kiel |
Moderation: Benjamin Wüst
Dienstag, 13. August 2019 (Woche 33)/08.08.2019
22.30 Schreinerei Fleischmann und Freunde Sketche mit Alice
Hoffmann und Timo Sturm
Als Jean in die Schreinerei kommt, staunt er nicht schlecht: Eine
Wäscheleine spannt sich durch den Raum und Vanessa ist damit
beschäftigt, daran ihre Wäsche aufzuhängen. Mit Luftmatratze und
Kleiderkoffer im Gepäck ist sie fest entschlossen, im Büro auch ihr
privates Quartier aufzuschlagen. Es kostet Jean Zeit, Geduld und
Nerven, mit der gefühlten Tragödie fertig zu werden, die Vanessa aus
ihrer Wohnung vertrieben hat.
Jeans Spülmaschine ist kaputt, und Vanessa hat langsam genug
davon, alles Geschirr immer mit der Hand zu spülen. Und auch genug
von den Ausreden, mit denen sich Jean davor drückt, sie zu
reparieren.
Gäste der Sendung sind "Die Ään und die Anner" Alice Hoffmann und
Bettina Koch, die diesmal im Schwimmbad ihrer liebsten Leidenschaft
nachgehen: Tratschen über Männer.
Mittwoch, 14. August 2019 (Woche 33)/08.08.2019
18.15 BW+RP: made in Südwest
Brüder und Kumpane Die Elektroroller aus Remagen
Elektroroller aus China zu importieren, das war die ursprüngliche
Geschäftsidee von Patrik Tykesson aus Unkel. Doch die Ausbeute in
Fernost enttäuschte ihn: Da sei noch viel Luft nach oben. Deshalb
gründete er kurzerhand mit seinen beiden jüngeren Brüdern 2010 in
Remagen die eigene Firma "Kumpan electric" und nahm Entwicklung und
Produktion der Roller selbst in die Hand. Mittlerweile hat das
Unternehmen rund 50 Mitarbeiter und konkurriert auf dem Markt für
E-Motorroller mit großen Anbietern wie Piaggio und BMW.
Zwei Kumpan-Modelle im Retro-Look und ein Tretroller sind bereits
auf den Straßen unterwegs. Mit bis zu drei herausnehmbaren
Lithium-Ionen-Akkus kommen die E-Scooter pro Ladung auf rund 186
Kilometer Reichweite. Im Ruhrgebiet bieten mehrere Städte die Roller
aus Remagen als Leihfahrzeuge an. Die Nachfrage übertrifft die
Vorstellungen der Anbieter bei Weitem. Doch es bleibt spannend: Noch
in diesem Herbst wollen die drei Brüder einen Elektroroller auf den
Markt bringen, der 100 Stundenkilometer schnell ist. Die Entwicklung
und das aufwändige Zulassungsverfahren stellen das junge Unternehmen
allerdings vor große Herausforderungen.
Sonntag, 18. August 2019 (Woche 34)/08.08.2019
22.05 RP: SWR Sport
Studiogast: Sandro Schwarz (Trainer 1. FSV Mainz 05) | Fußball
Bundesliga: SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05 | 3. Liga: 1. FC
Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig | Moderation: Benjamin Wüst
Mittwoch, 21. August 2019 (Woche 34)/08.08.2019
18.15 h: Geänderten Untertitel für BW beachten!
18.15 (VPS 18.14) BW: made in Südwest Die Freibad-Macher. Im
Sommer muss es laufen
Sonntag, 08. September 2019 (Woche 37)/08.08.2019
07.00 Menschen unter uns
Freiheit ohne Eltern Pfadfindermädchen allein unterwegs
Erstsendung: 18.08.2019 in Das Erste
Sechs Mädchen zwischen elf und 18 Jahren brechen auf zu einer
Reise in die große Freiheit: Ohne Handy, ohne technische Geräte und
vor allem ohne Erwachsene. Drei Wochen wollen die jungen
Pfadfinderinnen 150 Kilometer durch Frankreich wandern, möglichst
fernab der Zivilisation und mit 25 Kilo Gepäck auf dem Rücken - in
extremer Sommerhitze. Das bringt besonders die Kleinsten an ihre
Grenzen.
Evali ist die Älteste und Gruppenleiterin. Sie ist überzeugt, dass
die Anstrengung sich lohnt: "Man kommt in so eine ganz besondere
Stimmung. Man ist ganz selbstständig und kann entscheiden, was man
machen will. Das ist ein Freiheitsgefühl", erzählt sie begeistert.
Die Reportage zeigt, wie Kinder Entscheidungen fällen und Krisen
meistern, wenn sie der Bevormundung durch Erwachsene entfliehen. Der
Film zeigt auch, wie mutig Eltern heutzutage sein müssen, wenn sie
ihre Kinder allein auf Abenteuerreise schicken. Doch eine Mutter ist
überzeugt: "In der heutigen Gesellschaft haben die Kinder einen
enormen Druck, sie müssen alle möglichen Sachen erfüllen. Ich glaube,
die Freiheit, keinen Zwang zu haben, ist das, was meine Tochter gut
findet." Ängste haben die Eltern trotzdem: "Wer weiß, wer da in den
Wäldern rumschwirrt."
Blasen, Schwächeanfälle, Heimweh, Schnittwunden und Sonnenstich:
Die Tage werden lang, wenn man erst bei Einbruch der Dunkelheit am
Strand oder im Wald einen improvisierten Schlafplatz sucht. Jeden
Abend gehen die Jüngsten auf Feuerholzsuche, damit es etwas Warmes zu
essen gibt. Nicht immer finden sie im Dunkeln den Weg allein zurück.
Doch trotz der Krisen und Missgeschicke ist eines ganz klar: Diese
Reise wird die sechs Mädchen für ihr ganzes Leben prägen.
Samstag, 14. September 2019 (Woche 38)/08.08.2019
13.30 h bis 16.15 h: Geänderter Programmablauf!
13.30 (VPS 15.45) Landleben 4.0 Nachhaltigkeit an der
Schwäbischen Alb
14.00 (VPS 13.59) BW+RP: SWR Sport: 3. Liga live SV Waldhof
Mannheim 07 - FC Würzburger Kickers
14.00 (VPS 13.59) SR: Euromaxx Leben und Kultur in Europa
Erstsendung: 07.09.2019 in Deutsche Welle
14.30 SR: SAARTALK (WH von DO)
15.15 SR: Wir im Saarland - Saar nur! (WH von FR)
15.45 (VPS 15.44) SR: Wir im Saarland - Saar nur! (WH von FR)
16.00 BW+RP: Reisetipp Südwest
Wandern im Pfälzerwald Erstsendung: 29.04.2018 in SWR/SR
16.15 Lecker aufs Land (WH von MI) Zu Gast bei Sonja Merkel in
der Pfalz Erstsendung: 10.03.2019 in SWR/SR Folge 1/7
Sonntag, 15. September 2019 (Woche 38)/08.08.2019
07.00 Menschen unter uns
Generationenwechsel Was bleibt von alten Idealen? Erstsendung:
08.09.2019 in Das Erste
Wie geht es weiter mit der Schäfereigenossenschaft? Vier neue
Genossen übernehmen die Schäferei und den Versand für
biozertifizierte Wolltextilien. Was aber ist mit den Idealen, für die
die Kommunarden ihr ganzes Leben konsequent einstanden: Solidarität,
Verzicht auf Privateigentum, Kritik an der bürgerlichen Kleinfamilie
und an der industriellen Landwirtschaft? Gelten sie auch heute noch,
40 Jahre später? Wofür stehen die Neuen?
Patric ist auf dem Finkhof aufgewachsen. Melanie kommt aus der
nahen Kleinstadt. Ihre Eltern haben vor 40 Jahren die Ur-Finkhöfler
kritisch beäugt: Langhaarige Aussteiger mit einer großen Herde
Schafe. Schaffen die was? Ja, hieß die Antwort. Im Laufe der Jahre
entstand hier ein kleines, sehr erfolgreiches Unternehmen, ein
Versand für biozertifizierte Wolltextilien. In dem kleinen
oberschwäbischen Bauerndorf Arnach ist der Finkhof heute der größte
Arbeitgeber. 30 Dorfbewohner arbeiten dort, beziehen Einheitslohn.
Wird das so bleiben, sind sie auch weiterhin erfolgreich? Patric ist
in der Kommune mit - wie er sagt - "vielen Vätern und Müttern"
aufgewachsen. Nach der Ausbildung hat er in einigen Betrieben
gearbeitet und ist viel gereist. "Ich fühle mich privilegiert, hier
auf dem Finkhof zu arbeiten. Ich freue mich über das menschliche
Miteinander. Ich kenne das aus anderen Firmen auch anders." Melanie
sagt: "Der Finkhof ist heute eine Arbeitsgemeinschaft, keine
Lebensgemeinschaft mehr. Wir wohnen zwar alle im Dorf, aber in
eigenen Häusern, machen abends die Türe zu. Eine Kommune kann sich
keiner von uns vieren vorstellen."
Patric und Melanie sind zusammen mit Hanna und Kai die neuen
Verantwortlichen auf dem Finkhof.
Ein Filmteam begleitet die Veränderungen in der
Schäfereigenossenschaft, fragt, was die Neuen vorhaben und wie es den
Alten damit geht. Mike, Finkhof-Urgestein, hat sich als Fellhändler
selbständig gemacht. Er fremdelt mit der neuen Situation. Andere sind
froh, dass sie nicht mehr so viel Verantwortung tragen müssen
Vor kurzem erst wurde die Wanderschäferei aufgegeben - etwas,
wofür der Finkhof lange Jahre stand. Sie war nicht mehr lukrativ.
Stattdessen weiden rings um das Dorf einige Schafherden, alte Rassen
mit einer ganz besonderen Wolle. Auch das ein Zuschussbetrieb. "Aber
etwas, das wir uns leisten wollen", sagt Patric. "Wir setzen ein
Zeichen gegen die Ödnis der Biogas-Landwirte und der
Mais-Monokulturen rings um uns herum." Also doch der alte
Finkhof-Geist. "Es geht um ein verträgliches Leben, für Mensch und
Tier, um die Folgen, die das eigene Tun für die Gesellschaft hat"
Hinter jedem der vier Neuen steht ein Mentor, ein alter Finkhöfler,
der sich nicht aufdrängt, der aber, wenn er gefragt wird, bereit ist,
das neue Team zu unterstützen. Der alte Finkhof, die autark lebende
Kommune, das ist ein Mythos. Viele, vor allem ältere Kunden,
identifizieren sich sehr damit. Wie geht es den jungen Genossen
damit? Nervt sie das auch manchmal? Gelingt es ihnen, neue und
jüngere Kunden anzusprechen, den alten Grundsätzen treu zu bleiben im
harten Konkurrenzkampf, biozertifizierter Onlineshops? Auch auf dem
Finkhof verändern digitalisierte Abläufe den Arbeitsalltag. Wie geht
es den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die damit noch
nie konfrontiert wurden und eher in der analogen Welt verankert sind?
Werden sie mitgenommen? Nehmen die Neuen ihnen die Angst, da nicht
mithalten zu können?
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
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