Mitteldeutsche Zeitung: zum künftigen DFB-Präsidenten
Geschrieben am 15-08-2019 |
Halle (ots) - Ein wirklicher Neuanfang an der Spitze war
notwendig. Keller ist der zuzutrauen. Weil er nicht mit Schlagzeilen
aufgefallen ist, nicht aus dem skandalumwitterten DFB-Umfeld kommt.
Sondern als Person das verkörpert, was Freiburg bundesweit Sympathien
eingebracht hat. Glaubwürdiges, bodenständige Arbeiten. Ohne
Skandale. Das ist mehr wert, als ein großer Name.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
698027
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Scheuers StVO-Plänen Halle (ots) - Für Autofahrer brechen also eher ungemütliche Zeiten
an. Wohl jede sinnvolle Neujustierung der Straßenverkehrsordnung wäre
auf Kosten der Autofahrer gegangen, weil sie bisher die bevorzugten
Verkehrsteilnehmer sind. Das ist im 21. Jahrhundert aber nicht mehr
zeitgemäß, wo die Menschen einen Mix aus verschiedenen
Verkehrsmitteln nutzen. Das Kabinett und der Bundesrat sollten
Scheuers Entwurf nun schnell durchwinken. Sollten sich einzelne
Maßnahmen als nicht praktikabel erweisen, kann man sie immer noch
ändern.
mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zu wenig Mut / Kommentar von Reinhard Breidenbach zu Scheuers Bußgeldplänen Mainz (ots) - Es muss wehtun, richtig wehtun. Nur dann werden sich
diejenigen Autofahrer, die auf Regeln pfeifen, besinnen. Derzeit wird
auf Deutschlands Straßen übler gefahren denn je. Das Rowdytum nimmt
zu; das sieht jeder, der einige zehntausend Kilometer pro Jahr auf
Achse ist. Dass es weniger Tote gibt, ist nur der verbesserten
Sicherheitstechnologie der Fahrzeuge zu verdanken. Und auch, wenn
manche das partout nicht hören wollen: So richtig weh tut es dem
deutschen Autofahrer nur, wenn "der Lappen weg" ist. Regeln zu
schaffen, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Franziska Giffey Bielefeld (ots) - Es hat den Anschein, als wüsste Franziska
Giffey schon, dass ihr die Doktorwürde aberkannt wird. Jedenfalls
gibt es keinen anderen Grund, zum jetzigen Zeitpunkt schon den
Rücktritt als Familienministerin anzukündigen - für den Fall der
Fälle, den sie offenbar kommen sieht. Für die SPD ist Giffeys Absage
ein Rückschlag. Galt sie doch im Gespann mit Niedersachsens
Ministerpräsidenten Stephan Weil als beste Lösung an der Spitze der
sich selbst schindenden Sozialdemokraten. Vielleicht muss es Weil
nun alleine machen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Abschaffung der 1. Klasse in der Bahn Bielefeld (ots) - Die Linken rufen zum Klassenkampf im Regionalzug
auf. Parteichef Bernd Riexinger schlägt die Abschaffung der 1. Klasse
im Nahverkehr vor. Natürlich greift er damit tief in die
Populismus-Kiste. Aber wer schonmal an einem Freitagnachmittag mit
einem überfüllten Regionalexpress vom Ruhrgebiet aus Richtung
Ostwestfalen gefahren ist, der weiß, wie verlockend das überschaubar
besetzte Premiumabteil sein kann. Doch ganz so einfach, wie Riexinger
es rüberbringt, ist es nicht. Die Verkehrswende wird nicht daran
scheitern, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Vorfahrt für Radfahrer / Kommentar von Philipp Neumann zu Scheuers Reformplänen Berlin (ots) - Da hat Verkehrsminister Andreas Scheuer einen
echten Coup gelandet: Mit einer solchen Reform der
Straßenverkehrsordnung hat niemand gerechnet, jedenfalls nicht von
diesem Minister. Lange galt Scheuer - wie seine Vorgänger von der CSU
- als Auto-Minister. Jetzt hat Scheuer, der selbst gern hinter dem
Steuer sitzt, die Radfahrer entdeckt. Die meisten Regeln, die er in
der Straßenverkehrsordnung ändern will, kommen ihnen zugute. Das ist
richtig so.
Soll die Verkehrswende richtig klappen, dann müssen Radfahrer
besonders mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|