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DEL2-Club Tölzer Löwen und Hauptsponsor weeConomy AG planen Meisterschaft und Aufstieg / Stratege Cengiz Ehliz positioniert regionales Pilotprojekt als Muster für europäische Markterschließung von wee

Geschrieben am 16-08-2019

München / Kreuzlingen / Bad Tölz (ots) -

Gemäß Masterplan startet das innovative Cashback- und mobile
Bezahlsystem "wee" seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative
Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und
-durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren:
Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen
neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig
gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich
geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der
frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine
Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans
und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem
Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die
technologische Infrastruktur von "wee" integriert. Es zeichnet sich
dann durch ein "offenes" mobiles Bezahlsystem - weltweit einzigartig
- aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz
soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und
Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.

Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von "wee" hat am
vergangenen Sonntag anlässlich des Saisonauftakts der Tölzer Löwen
vor 1.500 begeisterten Fans die Weichen für die gemeinsame Zukunft
von Club und Hauptsponsor "wee" gestellt. Unter dem Slogan "Zurück in
die Zukunft. Jetzt geht´s los!" will man im Eishockey-verrückten Bad
Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen
in Eishockey-Deutschland führte.

Das renommierte "Eishockey-Magazin" bezeichnet in der aktuellen
Berichterstattung die Planungen in Frankfurt, mit dem Bau einer
23.000-Zuschauer-Arena, und die Zielsetzungen aus dem beschaulichen
Bad Tölz als die derzeit ambitioniertesten Projekte im nationalen
Eishockey. Dabei nicht zu vergessen: der SAP Garden im Olympiapark
der bayerischen Landeshauptstadt, die neue Multifunktionsspielstätte
der Eishockey-Cracks des EHC Red Bull München - mit der weeConomy AG
als Business Partner - und der Basketballer des FC Bayern.

Das ehrgeizige Management und die neue sportliche Leitung der
Isarwinkler haben sich mit Ehliz, Multi-Unternehmer im M-Commerce,
grob abgestimmt: So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser
Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL
aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer
mit türkischen Wurzeln will in seiner Heimat rund um die
digitalisierte weeArena einen einzigartigen Leuchtturm gestalten, der
nach ganz Europa strahlt und aufzeigt, dass aus einer Vision ein
plausibles Konzept und daraus ein nachhaltig vernetztes,
betriebswirtschaftlich erfolgreiches Projekt wächst.

"Für die Umsetzung der sportlichen Ziele ist ausschließlich der
Club verantwortlich", betont der amtierende Unternehmer des Jahres
von München, "wir haben nur Einfluss auf die Rahmenbedingungen. Um
diese zu verbessern, werden wir in der kommenden Saison in das
Projekt weeArena mit dem sportlichen Betrieb siebenstellig, im
unteren Bereich, investieren." Dieses Euro-Invest beinhaltet auch die
kreativen Promotion-Aktionen für vergünstigte Dauerkarten und
Sponsorenpakete. Eine weitere News aus dem Mund von Ehliz gegenüber
dem Münchner Merkur: "Um uns zusätzlich junge, ehrgeizige Spieler zu
sichern, geht der Club eine Kooperation mit dem DEL-Club Straubing
Tigers ein."

Ehliz ist kein Mäzen, sondern kühler Rechner, denn "mit einem
Höchstmaß an Dauerkarten, die als weeCards ausgegeben und genutzt
werden, erhöhen wir nicht nur exponentiell das Transaktionsvolumen im
Eistempel. Vielmehr führt das bei den Fans als Nutzern zur Akzeptanz
unseres Produktes und daraus folgend zu einem zusätzlichen
Umsatzimpuls beim regionalen Einzelhandel, der sich in die
"wee"-Infrastruktur integriert hat oder - zwangsläufig - integrieren
muss."

Das bedeutet konkret: Wer bei Einzelhändlern vor Ort einkauft, die
sich "wee" angeschlossen haben, und dort bis zu 10 % Rabatte pro
Einkauf sammelt, kann mit seinem "wee"-Guthaben den Eintritt zu
DEL2-Spielen der Tölzer Löwen bezahlen, im Eistempel mit der weeCard
oder weeApp bargeldlos verzehren oder im Fanshop einkaufen, und dabei
wiederum Rabatte als "wee" einsammeln. Die Einzigartigkeit der Bad
Tölzer Blaupause besteht in der technologischen Vernetzung von
weeArena, stationärem Einzelhandel und E-Commerce. Im Gegensatz zum
Wettbewerb können beim Online-Shopping in über 1.400 namhaften
Onlineshops unter wee.com als "wee" (ein "wee" ist in Europa ein
Euro) gesammelte Rabatte nur beim Konsum im stationären Einzelhandel
oder in der weeArena verrechnet werden. Alternative Option: Der Kunde
lässt sich die gesammelten "wee" auf sein eigenes Girokonto
überweisen. Dieses Mobile Payment steht im Einklang mit den
aufsichtsrechtlichen Auflagen.

Was ist das Ziel von Ehliz? "Ich möchte den stationären
Einzelhandel flächendeckend digitalisieren und über die weeApp global
sichtbar machen!" Das Magazin Bayernkurier der CSU adelte diese
Vision einer Suchmaschine für den Einzelhandel unlängst mit der
Beschreibung als intelligente Antwort Bayerns auf den Blue Chip
Amazon.

Ab dieser Spielzeit werden auch beim Schweizer
Fußball-Erstligisten, dem Super-League-Club FC Sion, wie auch beim
DEL2-Club Lausitzer Füchse nur noch multifunktionale weeCards als
Dauerkarten ausgegeben. Zur folgenden Saison sollen dann die Stadien,
in Weißwasser bereits jetzt umbenannt in weeEisArena, komplett mit
der wee-Technologie ausgestattet und für den bargeldlosen Konsum mit
der weeCard oder weeApp nutzbar sein. Und sogar China - mit der 14
Millionen Einwohner-Metropolregion Shenzhen - hat kürzlich sein
Interesse an "wee" mit einem Vorvertrag zur avisierten Zusammenarbeit
erklärt.

Aktuelle Bestrebungen zielen darauf ab, "wee" als mobiles
Bezahlsystem auf der Basis von Blockchain-Technologie und konform mit
aufsichtsrechtlichen Anforderungen - perspektivisch über die eigene
Infrastruktur hinaus - zur digitalen Währung weiterzuentwickeln, im
Gegensatz beispielsweise zur Strategie von Facebook Libra.

"wee" präsentiert sich dort, wo die Entscheider sind: Als
Namensgeber des wee ARENA SUMMIT in der Frankfurter
Commerzbank-Arena, der europaweit bedeutendsten Veranstaltung zu den
Themen Stadionmanagement, -Technologien und -Infrastruktur,
demonstriert die weeConomy AG Ende November ihr vernetztes Cashback-
und Mobile Payment-System für Arenen "live" den ca. 800
Top-Multiplikatoren, u.a. auch im Rahmen eines eigenen
"wee"-Digitalisierungsforums.

P.S. : Als Service bieten wir Ihnen für Ihre Berichterstattung
frei verwendbares Bildmaterial (Fotos, Bewegtbild) zum Downloaden an
unter http://blog.wee.com/presse/ Über eine Veröffentlichung und die
Zusendung des entsprechenden Belegs würden wir uns sehr freuen.

Informationen zu wee: http://wee.com sowie https://weesports.com
Zu Visionär und wee-Founder Herrn Cengiz Ehliz:
http://cengizehliz.com/
Zum wee ARENA SUMMIT: www.arena-summit.de



Medienkontakt:

weeGroup
Head of Corporate Communications / Mediensprecher:
Tilmann Meuser
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH
Tel: +49 (0) 201/890699-15; mobil: +49 (0) 177/8095117
meuser@cp-cs.de

Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell


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