(Registrieren)

Rheinische Post: Sylvia Pantel: "Diskussion um Maaßen schadet nur der CDU"

Geschrieben am 18-08-2019

Düsseldorf (ots) - Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Sprecherin
des Berliner Kreises der CDU, Sylvia Pantel, hat die innerparteiliche
Debatte um Hans-Georg Maaßen kritisiert. "Es ist nur schade, dass man
sich mit der Person Maaßen auseinandersetzt und nicht mit seinen
Argumenten. Ich habe von ihm noch nichts gehört, was auch nur die
Diskussion über einen Parteiausschluss rechtfertigen würde", sagte
Pantel der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Sie betonte:
"Die Diskussion darüber schadet nur der CDU, und das können die
Wahlkämpfer im Osten jetzt bestimmt nicht gebrauchen." Zu Maaßen
selbst sagte sie, er passe in die Volkspartei CDU. "Er hat eine
persönliche Meinung - und was wäre eine Demokratie, ohne die
unterschiedlichen Meinungen und Argumente auszutauschen, denn wert?"



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

698189

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Freie Universität Berlin bezieht Finanzierung teilweise aus kritikwürdigen Quellen Berlin (ots) - Die Freie Universität Berlin (FU) finanziert ihre Ausgaben für Forschung und Lehre zum Teil aus kritikwürdigen Quellen. Darüber berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Montag-Ausgabe) unter Bezugnahme auf eine Auflistung des Portfolios der Universität, die dem Blatt vorliegt. Danach beziehe die FU Mittel für die Finanzierung ihrer Forschungsreisen, -preise und -stellen sowie Sammlungen und Stipendien auch aus Aktien von klimaschädlichen Atom-, Öl- und Kohlekonzernen wie RWE, Uniper, Total mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Fettnäpfchen / Kommentar von Markus Lachmann zu AKK und Maaßen Mainz (ots) - Zugegeben: Manche Äußerungen des früheren Verfassungsschützers Hans-Georg Maaßen sind an der Grenze dessen, was man noch erträglich finden kann. Etwa die Aussage, er sei nicht vor 30 Jahren in die CDU eingetreten, "damit heute 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen". Der "Wertkonservative" spielt seine Rolle als neues Enfant terrible der Union sehr geschickt, nutzt Twitter, um seine Botschaften unters Volk zu bringen. Anstatt damit gelassen umzugehen, hat CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ein Parteiausschlussverfahren mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Kritik an Greta Thunberg Frankfurt (ots) - Seitdem Greta Thunberg, das Gesicht der "Fridays for Future"-Bewegung, ihren medienwirksamen Segeltörn von England zum UN-Klimagipfel nach New York angetreten hat, weht ihr ein unangenehmer Wind entgegen - vor allem, als sich herausstellte, dass die Logistik für die Fahrt mehr Transatlantik-Flüge nötig macht, als die je zwei Hin- und Rückreisen für sich und ihren Vater. Aber vermutlich können wir heute noch gar nicht absehen, welche Wirkung die Reise von Greta Thunberg entfaltet. Womöglich löst der Medien-Hype eine mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Diskussion um Hans-Georg Maaßen - AKK tappt in die Sarrazin-Falle Straubing (ots) - In jedem Fall hat Annegret Kramp-Karrenbauer ihrer Partei, die im Osten der Republik in drei Bundesländern in einem extrem harten Wahlkampf steckt, einen Bärendienst erwiesen. Etliche Wähler sind zur AfD abgewandert, viele tragen sich mit dem Gedanken, den Christdemokraten den Rücken zu kehren. Es sind Figuren wie Maaßen, die einen Beitrag leisten können, sie davon abzuhalten. Er steht ohne Frage ein gutes Stück weit rechts der Mitte. Man kann seine mitunter steilen Thesen und grenzwertigen Überspitzungen mit gutem mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Greta Thunberg Halle (ots) - Doch inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Logistik für Gretas große Fahrt mehr Transatlantik-Flüge nötig macht als die vier Hin- und Rückreisen für sich und ihren Vater. Das nehmen ihr nun auch Wohlgesonnene übel. Die Symbolik der Reise erscheint fragwürdig: Was will Greta zeigen? Als Alternative für Geschäfts- oder Urlaubsreisen kommen Hochseejachten kaum infrage. Hätte sich Thunberg per Video zur Klimakonferenz zuschalten lassen, ließe sich das besser zum Vorbild ausrufen: Viele klimaschädliche Reisen sind mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht