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Vorsicht, bissige Alligatoren: Wir sagen Ihnen, warum Sie sich diesen Sommer besonders vor den Reptilien schützen müssen und wie Ihnen das am besten gelingt (FOTO)

Geschrieben am 21-08-2019

München (ots) -

Sommer, Sonne, Strand - für viele Menschen die Zeit für einen
ausgedehnten Badeurlaub, oft weit entfernt von der Heimat. Zu den
beliebtesten Urlaubszielen gehört der "Sunshine State" Florida in den
USA, der mit tollen Stränden, zahlreichen Partymöglichkeiten und
exotischen Tieren lockt. Doch gerade hier ist äußerste Vorsicht
geboten, denn die berüchtigten Alligatoren lauern nicht nur in den
Everglades - und sind in diesem Sommer bissfreudiger denn je.

Zum Kinostart des Horror-Survival-Thrillers CRAWL am 22. August
erfahren Sie hier die wichtigsten Fakten über Alligatoren, und wir
erklären Ihnen, wie Sie sich am besten vor den gefräßigen Tieren
schützen, sollte es zu einem unerwarteten Angriff kommen:

Fakt 1: Alligatoren schwimmen mit einer Geschwindigkeit von bis zu
32 km/h. Und: Alligatoren können eine Stunde lang unter Wasser
bleiben. Dadurch werden sie für ihre Beute zur unberechenbaren,
unsichtbaren Gefahr. Mit ihrem muskulösen Schwanz können sie
blitzartig aus dem Wasser schnellen und mithilfe ihrer spitzen Zähne
die Beute in die Tiefe reißen.

Survival-Tipp: Wasser meiden oder sehr gut sehr lange sehr schnell
(mindestens 33 km/h) schwimmen können.

Fakt 2: Alligatoren reagieren gereizt, wenn Sie sich ihrem
Territorium und besonders dem Nest nähern. Sie sind auch an Land sehr
schnell - zumindest über eine kurze Distanz. Was aber geschieht, wenn
Alligatoren durch einen Hurrikan in ursprünglich von Menschen
besiedeltes Gebiet gelangen, zeigt Ihnen CRAWL.

Survival-Tipp: Wenn Sie ein Alligator an Land verfolgt, rennen
Sie, so schnell Sie können. Mit etwas Glück geht dem Alligator die
Puste aus, bevor er Sie erwischt.

Fakt 3: Der Kiefer eines Alligators übt gewaltige 1.300 kg Druck
aus - dadurch hat er den kraftvollsten Biss, der je bei einem
lebenden Tier gemessen wurde. Alligatoren kauen dann aber nicht, sie
schlucken ihre Beute in einem Stück herunter. Dabei vergießen sie
dann auch gerne die sogenannte Krokodilsträne - aber nicht etwa aus
Mitleid, sondern weil beim Fressen Druck auf ihre Tränendrüse
ausgeübt wird.

Survival-Tipp: Sollte sich ein Alligator in einen Ihrer
Körperteile verbeißen, stellen Sie sich auf keinen Fall tot, sondern
wirken Sie mit Schlägen auf den Kopf, insbesondere auf Nase und
Augen, auf das Tier ein.

Fakt 4: Es leben ungefähr 5 Millionen Alligatoren und Krokodile
auf der Welt. Allein in Florida leben etwa 1,5 Millionen. Aber: Es
ist gesetzlich verboten, Alligatoren in Florida zu füttern - sie
würden sich so zu sehr an menschliche Nähe gewöhnen ...

Survival-Tipp: Nicht füttern! Auch nicht versuchen, die
Alligatoren mit "Snacks" anzulocken, nur um vielleicht ein schönes
Selfie machen zu können.

Fakt 5: Alligatoren können in totaler Finsternis sehen. Dadurch
können sie ihre Beute auch nachts jagen. Mittels der Drucksensoren an
ihren Kiefern nehmen sie selbst die feinsten Bewegungen des
Wasserspiegels wahr und spüren so ihre Opfer auf.

Survival-Tipp: Das Baden bei Nacht in fremden Gewässern zwingend
vermeiden! Die Alligatoren könnten sich dadurch gestört fühlen und
Sie gegebenenfalls für tierische Beute halten und zuschnappen. Denn
egal, wie viele Karotten Sie schon gegessen haben: Die Augen und alle
anderen Sinne der Alligatoren sind definitiv besser als Ihre!

Fakt 6: Mit der berüchtigten Todesrolle - festbeißen und mit dem
Opfer um die eigene Achse drehen - bändigen und erlegen Alligatoren
ihre Beute.

Survival-Tipp: Leider keinen. Einmal in dieser Falle, gibt es auch
für Menschen kein Entkommen mehr!

Nach CRAWL werden Sie sich genau überlegen, ob Sie den Alligatoren
in Florida überhaupt noch nahekommen wollen! Denn im Wasser sind Sie
ihre leichteste Beute ... CRAWL - ab dem 22. August 2019 im Kino.

Achtung, Alligator! Hier gibt es den deutschen Trailer zu sehen:
https://youtu.be/12x0uugRi34

Zum Film: Als ein heftiger Sturm auf die Küste Floridas trifft,
ignoriert Haley alle Aufforderungen zur Evakuierung, um nach ihrem
vermissten Vater zu suchen. Sie findet ihn von den Fluten
eingeschlossen im Keller seines abgelegenen Hauses vor. Doch als die
Zeit immer knapper wird, um dem Sturm zu entkommen, müssen die beiden
am eigenen Leib erfahren, dass das steigende Wasser noch eine
weitere, weitaus größere Gefahr birgt ...

Horrorspezialist Alexandre Aja, der bereits mit "Piranha 3D"
erfolgreich das Grauen aus dem Wasser kommen ließ, arbeitete für
CRAWL mit Kinolegende Sam Raimi ("Tanz der Teufel", "Drag Me to
Hell") zusammen, der Ajas neuen Film gemeinsam mit Craig Flores
("300") produzierte. In den Hauptrollen stellen sich Kaya Scodelario
("Maze Runner", "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache") und Barry
Pepper ("Maze Runner", "Monster Trucks") einem dramatischen Kampf
gegen Natur- und Tiergewalten - und ums nackte Überleben!



Pressekontakt:
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen zum Film an:
VOLL:KONTAKT UG & Co. KG
Janosch Leuffen, Sabrina Bozkurt & Anselm Klumpp
Tel.: 040 52 47 231-0
E-Mail: team-paramount@vollkontakt.com

Original-Content von: Paramount Pictures Germany, übermittelt durch news aktuell


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