Straubinger Tagblatt: Ersehntes Chemnitzer Urteil
Geschrieben am 22-08-2019 |
Straubing (ots) - Der Stadt Chemnitz wird es helfen, weiter zur
Ruhe zu kommen. Was sich allerdings nach der Tat abgespielt hat,
sollte Mahnung und Warnung sein: Schnell kann der Zorn nicht nur bei
überzeugten Rechtsextremen hochkochen. Und das könnte erneut
geschehen, sollten die Richter in der Revision zu einem anderen
Urteil kommen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
698819
weitere Artikel:
- Piraten Niedersachsen: Windkraft gegen Artenschutz auszuspielen ist perfide Hannover (ots) - Am 22.08. wurde berichtet [1], dass
Umweltminister Lies beabsichtigt, den Artenschutzleitfaden so
abzuändern, dass er keine Begründung für die Ablehnung des Ausbaus
von Windkraft bieten kann. Die Piratenpartei Niedersachsen kritisiert
dieses Vorgehen scharf.
"Es ist geradezu perfide, die Abminderung des Artenschutz als
Notwendigkeit zu benennen, den ohne Zweifel notwendigen Ausbau
regenerativer Energien zu fördern. Wenn die Landesregierung
tatsächlich Wert auf regenerative Energien legt, dann gibt es andere mehr...
- CSU-Fraktion ermöglicht Förderung für weiteren Ausbau von Kita-Plätzen München (ots) - Die CSU-Fraktion macht sich stark für mehr
Kita-Plätze in Bayern. "Zum Familienland Bayern gehört für uns als
CSU, dass Eltern hier besser finanziell unterstützt werden als
anderswo in Deutschland. Darum haben wir das Bayerische Familiengeld.
Für uns ist aber genauso wichtig, dass Eltern in ganz Bayern gute und
verlässliche Kinderbetreuungsangebote vorfinden", sagt der
familienpolitische Sprecher der CSU-Fraktion Thomas Huber.
"Daher wird die CSU-Fraktion dafür sorgen, dass der Freistaat den
Bau von Kinderbetreuungsplätzen mehr...
- neues deutschland: Dauerhaft und preisgebunden - Kommentar zur Situation des Sozialen Wohnungsbaus in Deutschland Berlin (ots) - Verbal lässt Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU)
keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Wohnungsfrage die soziale
Frage unserer Zeit in der Bundesrepublik ist. Doch konkret passiert
wenig bis gar nichts Sinnvolles. Laut Haushaltsentwurf 2020 will der
Bund den sozialen Wohnungsbau der Länder nur noch mit einer Milliarde
Euro unterstützen - nach 1,5 Milliarden Euro 2019. Und das, obwohl
jährlich Zehntausende Wohnungen aus der Förderung fallen und
gleichzeitig die Mieten in den Ballungsräumen durch die Decke gehen. mehr...
- ARD-Vorwahlbefragung Brandenburg: SPD und AfD gleichauf Köln (ots) -
Sperrfrist: 22.08.2019 18:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18 Uhr +++
Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit
Sperrfristvermerk veröffentlichen
In zehn Tagen wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt.
Anderthalb Wochen vor der Wahl erreicht die SPD in der Sonntagsfrage
der ARD-Vorwahlumfrage Brandenburg 22 Prozent (+4 Prozentpunkte im
Vergleich zum BrandenburgTrend mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Urteil zum Chemnitzer Messerangriff Stuttgart (ots) - In Deutschland gibt es pro Jahr um die 3000
Tötungsdelikte. Nur eine Handvoll von ihnen finden ein so
intensives öffentliches Interesse, wie die Messerstiche von
Chemnitz, deren gerichtliche Aufarbeitung am Donnerstag vorerst
endete. Daher ist es verständlich, dass die Frage diskutiert wird, ob
die verhängte Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren angemessen ist
oder nicht. Seriös beantworten lässt sie sich nicht, ohne die Akten
und den Angeklagten so tiefgründig zu erforschen, wie es das
Landgericht in 19 Verhandlungstagen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|