Mitteldeutsche Zeitung: zum Hitler-Stalin-Pakt
Geschrieben am 23-08-2019 |
Halle (ots) - Zwei Massenmörder teilten damals den Osten Europas
mit ein paar Strichen auf einer Landkarte untereinander auf. Wenig
später überfiel die Wehrmacht Polen und begann ihren
Vernichtungskrieg. Die Sowjetarmee marschierte in ihre "Einflusszone"
ein. Niemals wieder, so könnte man die Moral dieser Geschichte
formulieren, dürfen stärkere Staaten in reiner Willkür über das
Schicksal schwächerer Nationen entscheiden. Macht darf niemals vor
Recht gehen, auch nicht zwischen den Völkern. Das ist ein klarer und
recht simpler Lehrsatz, der in der praktischen Politik des frühen 21.
Jahrhunderts aber kaum eine Rolle spielt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
698944
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Vermögenssteuer-Modell der SPD Halle (ots) - In Deutschland ist ein Großteil der Vermögen in
Unternehmen gebunden, eine Vermögenssteuer, die der Wirtschaft nicht
schadet, ist kaum vorstellbar. Es hätte eine einfache und wirksame
Lösung gegeben, um große Vermögen stärker an der Finanzierung des
Gemeinwesens zu beteiligen: die Erhöhung der Erbschaftsteuer. Die
aber ist unpopulär. Deshalb traut sich die SPD an das Thema nicht
heran, und deshalb vergibt sie eine Chance, dafür zu sorgen, dass die
Gesellschaft nicht weiter auseinander driftet.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu den Waldbränden und dem G7-Gipfel Halle (ots) - Doch die EU und ihre Mitgliedstaaten haben ein
Mittel zur Hand: Warum nicht das erst Ende Juni beschlossene
Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenverbund
Mercosur, dem auch Brasilien angehört, auf Eis legen? Es wäre nicht
einmal schwer, diesen Schritt zu begründen: In dem Abkommen steht,
dass sich die Vertragsstaaten an das Pariser Klimaabkommen zu halten
haben. Bolsonaros Abholzungs- und Brandrodungspolitik verstößt
dagegen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Vermögensteuer Bielefeld (ots) - Eigentlich können sich Leute, die sich dem
bürgerlichen Lager zugehörig fühlen, nur wünschen, dass diese
Republik möglichst bald von Grünen, SPD und Linken regiert wird. Denn
dann wäre Deutschland nach vier Jahren vielleicht endlich geheilt
von den Enteignungsfantasien und sozialistischen Heilsversprechungen
der linken Parteien. Ob Grundsteuer-Reform, Solidaritätsbeitrag oder
Vermögensteuer: Der SPD geht es immer mehr darum, Wohlhabenden und
Leistungsträgern etwas von dem wegzunehmen, das sie sich verdient
oder mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Kampf gegen den Lehrermangel in NRW
Die Mutter aller Schulprobleme
Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne
Gebauer (FDP) ist auf vielen Baustellen unterwegs. Die größten
Fortschritte hat sie sicher bei der Rück-umstellung von G8 auf G9
erzielen können. Hier kann sie den Lohn ihrer Mühen zum
Schuljahresbeginn ernten. Die Umstellung beginnt - und zwar ohne
große Reibungsverluste. Der G9-Landtagsbeschluss war einstimmig, fast
100 Prozent der Gymnasien vollziehen die Umstellung mit. Aber man
muss es ehrlich sagen - verglichen mit den anderen Schulformen, sind
die Gymnasien in einer mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Österreich versinkt im Sumpf / Die Serie von Skandalen reißt nicht ab: Nach Ibiza-Gate und der Schredder-Affäre geht es jetzt um Postengeschacher in Casinos. Von Adelheit Wöl Regensburg (ots) - Eigentlich sollte es um eine Steuerreform, den
Kampf gegen illegale Migration und den politischen Islam gehen. Aber
die Konservativen in Österreich schaffen es nicht wirklich, vor den
Wahlen am 29. September die Agenda zu setzen. Stattdessen wird die
ÖVP von der eigenen Vergangenheit mit dem Koalitionspartner FPÖ
eingeholt. Vergangene Woche bezeichnete die ÖVP Berichte über
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sogar als "unglaublichen
Schmutzkübel-Wahlkampf", ganz so als würde die staatstragende
Kanzlerpartei plötzlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|