Straubinger Tagblatt: Klimakonzept - Die CSU weiß, was sie will
Geschrieben am 08-09-2019 |
Straubing (ots) - Teile der veröffentlichten Meinung wollen
erfahren haben, dass Markus Söder mit seinem energischen
Klimaschutzkurs in seiner eigenen Partei auf Widerstand stößt. Die
Vorstandsklausur am Wochenende lieferte dafür keine Anhaltspunkte.
Eine kritische Bemerkung von Ex-Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer
belegt noch keinen nennenswerten Gegenwind in der CSU. Den wird es
auch nicht geben, denn in der CSU dürfte sich kaum jemand an der
Seite von AfD und Donald Trump als Klimawandelleugner oder auch nur
Bremser profilieren wollen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
700833
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Wahl eines NPD-Ortsbeirats Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Wahl
eines NPD-Ortsbeirats in Hessen:
Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Wahl eines
NPD-Ortsbeirats in Hessen:
Es geht nicht nur um einen Ortsbeirat in der Wetterau. Es geht um
das Klima in diesem Land. Wie es so weit kommen konnte? Es gibt viele
Gründe. Fernsehsender wie ARD und ZDF laden AfD-Politiker in
Talkshows ein und vermitteln so, rechte Hetze sei eine ganz normale
politische Meinung. Der Fußballverein Schalke 04 lässt es zu, dass
Clemens Tönnies mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Özdemir-Kandidatur Stuttgart (ots) - Ein nicht unbeachtlicher Teil des grünen
Höhenfluges rührt schließlich daher, dass Robert Habeck und Annalena
Baerbock an der Parteispitze ohne Querelen agieren. Die aktuellen
Fraktionschefs, Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter, sind in
der Öffentlichkeit deutlich weniger präsent. Diese Arbeitsteilung
wäre mit Özdemir mindestens gefährdet - und damit auch der grüne
Höhenflug.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Unter Verdacht / Kommentar von Christiane Stein zu Strafzahlungen für Patienten Mainz (ots) - Die Stiftung Patientenschutz nennt es eine "maximale
Patientenverunsicherung", was Deutschlands oberster Kassenarzt am
Wochenende mit einem Interview losgetreten hat. Und sie hat recht.
Denn was macht Andreas Gassen als Vorstandsvorsitzender der
Kassenärztlichen Vereinigung, wenn er für die angebliche
Flatrate-Nutzung der Gesundheitskarte Sanktionen fordert? Er
beschimpft und beleidigt alle gesetzlich Versicherten und stellt sie
unter Generalverdacht, das Gesundheitssystem aus Lust und Laune
auszunutzen. Weil es offenbar mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Walter-Borjans/Esken:
"Rot-Rot-Grün ist ein natürliches Bündnis" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Das vom mitgliederstärksten
SPD-Landesverband NRW nominierte Bewerberpaar um den Parteivorsitz,
Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, hat Rot-Rot-Grün als das
natürliche Bündnis für die SPD bezeichnet. In einem Interview mit der
in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Montagausgabe)
verwies der frühere Finanzminister von NRW auf das Beispiel
Skandinavien, wo Koalitionen immer entweder im linken Spektrum oder
im konservativ-rechten Spektrum gebildet worden seien. Große
Koalitionen gebe es mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Ende der USA-Taliban-Gespräche Halle (ots) - Ist der Abbruch gar nicht dem Taliban-Anschlag vom
vergangenen Donnerstag, bei dem auch ein US-Soldat ums Leben kam,
geschuldet, sondern das Eingeständnis der US-Seite, dass es ein
Fehler war, die legitimierte afghanische Regierung vor den Augen des
eigenen Volkes zu Randfiguren zu degradieren? Trump würde dies nie
zugeben. Die Friedensverhandlungen, auch mit den Taliban, müssen
trotzdem weiter geführt werden. Allerdings sollten die Radikalen
einen Waffenstillstand in den eigenen Reihen durchsetzen können und
die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|