Gauland: Mit einem eigenen Hilfsschiff würde die EKD kriminelle Schlepperbanden unterstützen
Geschrieben am 12-09-2019 |
Berlin (ots) - Zur Ankündigung des Ratsvorsitzenden der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, die EKD
werde ein eigenes Schiff zur Aufnahme von Flüchtlingen im Mittelmeer
kaufen, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Der Kauf eines eigenen Schiffes für die Aufnahme von Flüchtlingen
im Mittelmeer durch die Evangelische Kirche in Deutschland ist
unverantwortlich. Damit würde die EKD quasi direkt ins
Schlepper-Geschäft einsteigen, denn die skrupellosen Schlepperbanden
kalkulieren bei ihrem schmutzigen Treiben, bei dem sie über Leichen
gehen, längst die Beihilfe selbsternannter Seenotretter aus Europa
mit ein.
Es darf nicht sein, dass mit dem Geld deutscher
Kirchensteuerzahler die menschenverachtenden Praktiken der
kriminellen Schlepperorganisationen finanziert werden und die
Einreise illegaler Einwanderer nach Europa und damit vor allem nach
Deutschland gefördert wird.
Ich hoffe, dass die EKD-Führung noch zur Besinnung kommt und von
diesem Vorhaben Abstand nimmt. Die EKD sollte das dafür vorgesehene
Geld ihrer Mitglieder stattdessen einsetzten, um wirklich
hilfebedürftigen Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive zu geben,
anstatt den zumeist jungen Männer, die sich für viel Geld einen Platz
in den Booten der Schlepper kaufen, die als Zubringer zu den
Hilfsschiffen dienen, den Weg nach Europa zu ebnen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
701700
weitere Artikel:
- Stellungnahme der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg zur dritten Kandidatur von Winfried Kretschmann zum Ministerpräsidenten Stuttgart (ots) - "Ohne große Emotionen hat die Fraktion der AfD
im Landtag von Baden-Württemberg die Ankündigung von Winfried
Kretschmann zur Kenntnis genommen, auch für die kommende
Legislaturperiode für das Amt des Ministerpräsidenten kandidieren zu
wollen. Für die AfD spielt es seit jeher keine Rolle, unter welcher
Regie die katastrophale Politik von Bündnis 90/Die Grünen in unserem
Bundesland vorangetrieben wird. Unabhängig vom derzeitigen
Ministerpräsidenten und zukünftigen Spitzenkandidaten tragen die
Grünen maßgebliche Verantwortung mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur IAA Halle (ots) - Die wichtigste Industrie des Landes muss sich
radikal umstellen, daran zweifeln nicht einmal die Hardliner mehr.
Aber auch sie haben recht, wenn sie auf hunderttausende Jobs
verweisen: Wer die grundsätzliche Abkehr vom Auto fordert, kann nicht
gleichzeitig seinen Herstellern den Jobabbau vorwerfen. Es wäre
leichter, wenn man früher begonnen hätte. Nichts hätte dagegen
gesprochen, denn für die Erkenntnis, dass es mit dem Auto nicht so
weitergehen kann wie bisher, brauchte es nicht Fridays for Future
oder die IAA-Proteste. mehr...
- Frankfurter Rundschau: Nicht so einfach Frankfurt (ots) - Beim Autokauf geht es nicht mehr nur um Geld und
Geschmack, sondern um die ganz großen Themen. Wie sieht sie nun aus,
die umwelt- und menschenverträgliche Mobilität der Zukunft? Wo früher
die Zubehörliste die größte Herausforderung war, stellt sich heute
die Systemfrage. Beantworten können sie derzeit weder die Politik
noch die Hersteller und ehrlicherweise auch nicht Aktivisten, die die
Frankfurter Automesse IAA als Begräbnis der Dinosaurier inszenieren
wollen. Man muss ihnen dankbar dafür sein, dass sie der Schau mehr...
- Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V. (VLK) begrüßt Minister Laumanns Gutachten zur Krankenhausplanung in NRW: "Angebot zur konstruktiven Zusammenarbeit". Düsseldorf (ots) - Nach unserem Motto "Krankenhausplanung
gemeinsam besser gestalten" sollte die Umsetzung der Vorschläge des
Gutachtens mit den Betroffenen erfolgen. Dabei wird man auch über den
ein oder anderen Standort reden müssen. Die Beurteilung von Kliniken
sollte aber sehr viel differenzierter erfolgen als das ein Teil der
Gutachter z.B. bei der Beurteilung der Herzinfarktbehandlung in der
Vergangenheit getan hat. Wer viel macht ist nicht grundsätzlich
besser. Mindestmengen sind durchaus sinnvoll zur Verhinderung von
Gelegenheitseingriffen, mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Kommentar zum politischen Streit um den Hambacher Forst:
Reuls Schachzüge Düsseldorf (ots) - Von Juliane Kinast
Innenminister Herbert Reul zuzusehen, wie er sein politisches
Geschäft meistert, ist eine interessante Lektion. Er findet auf jede
Frage eine Antwort und am Ende ist er es, der die SPD fragt, ob sie
denn wohl eine erneute Räumung des Hambacher Forstes wünsche.
Insbesondere die Grünen werden immer bissiger - aber bisher windet
sich der Attackierte aus ihren Zähnen.
Es klingt ja auch logisch, wenn er sagt, er habe doch 2018 davon
ausgehen müssen, dass gerodet wird - und dass dann der Krieg mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|