Spaniel: Stimmungsmache und Kampf von politischen Aktivisten gegen das Auto
Geschrieben am 16-09-2019 |
Berlin (ots) - Das Jahr 2019 war bisher geprägt von Diskussionen
über Fahrverbote und den Klimawandel. Dem Automobil wurde seitens der
Klima-Aktivisten der Kampf angesagt. Mit den Protestaktionen rund um
die diesjährige Internationale Automobilausstellung (IAA) erreicht
dieser Kampf seinen bisherigen Höhepunkt.
Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im
Deutschen Bundestag sagt dazu Folgendes:
"Vorfeldorganisationen politischer Parteien wie die Deutsche
Umwelthilfe oder Agora Verkehrswende haben den Boden bereitet für
eine irrationale Diskussion gegen das Auto. Ziel dieses Kampfes ist
die Kollektivierung des Verkehrs - weg vom Individualverkehr und von
selbstbestimmter Mobilität hin zu Kollektivverkehr beziehungsweise
Immobilität.
Diese Politik läuft unter dem Deckmantel der Verkehrswende. Die
Verkehrswende wird mittlerweile von allen Parteien im Deutschen
Bundestag vertreten. Lediglich die AfD-Fraktion steht uneingeschränkt
zur freien Wahl des Verkehrsmittels und zur individuellen Mobilität.
In dieser Konsequenz steht die AfD an der Seite der Millionen
Menschen, die jeden Tag auf das Automobil angewiesen sind, und in
letzter Konsequenz stehen wir auch zur deutschen Automobilindustrie,
da diese den Wohlstand in diesem Land sichert.
Erstaunlich dabei ist, dass die Autoindustrie sich nicht wehrt und
sich in Appeasement mit den Grünen versucht, was augenscheinlich
nicht funktioniert."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
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