Das Erste, Donnerstag, 19. September 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 18-09-2019 |
Köln (ots) - 8.10 Uhr, Christine Lambrecht, SPD,
Bundesjustizministerin, Thema: Kinderrechte
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
702554
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Söders nächstes Manöver / Schulden tilgen war gestern. Regierungschef Söder will in Bayerns Zukunft investieren, statt das Land am Ende ins Abseits zu sparen. Eine ziemlich g Regensburg (ots) - Zehn Jahre lang möchte er gern als
Ministerpräsident im Amt bleiben - diese Zeit hat sich Markus Söder
selbst gesetzt. Er versteht die Aufgabe offenbar als forsch zu
laufende Kurzstrecke. Bereits zum Start im April 2018 hatte Söder ein
100-Punkte-Paket vorgelegt, das die Opposition wegen einiger
vollmundiger Versprechen zum Schäumen brachte. Doch einiges davon -
wie etwa das Landespflegegeld oder neue Sozialleistungen für Eltern
und Kinder - ist bereits geliefert. Wer glaubte, dass Söder damit
sein Pulver verschossen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Es wird höchste Zeit / Kommentar von Ulrich Kraetzer zu Bürgerämtern Berlin (ots) - Wer in Berlin umzieht, muss sich innerhalb von zwei
Wochen ummelden. Einhalten lässt sich die Vorschrift aber kaum. Denn
auf einen Termin beim Bürgeramt wartet man in der Regel mehr als
einen Monat. "Geht's noch?", möchte man fragen. Die Antwort: Nein, es
geht natürlich nicht. Bezirke und Senat müssen die Herausforderung
also endlich annehmen - und Arbeitsbedingungen schaffen, bei denen
Mitarbeiter nicht die Flucht ergreifen, sondern gerne für das Land
Berlin arbeiten. Um dies zu erreichen, muss die Politik an vielen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Europa muss raus aus der Erdogan-Falle Düsseldorf (ots) - Es ist ein Anfang. Einstweilen noch sehr vage
und hinter den Kulissen, aber immerhin versucht Angela Merkel, die
verfahrene Lage in Libyen in den Griff zu bekommen. Eine
internationale Konferenz soll das Blutvergießen beenden und einen
fairen Interessenausgleich in dem Land auf den Weg bringen, das so
immens wichtig für die Flüchtlingsbewegung auf dem Mittelmeer ist. So
lange die staatlichen Strukturen dort nicht funktionieren, kann
Europa auch keine Struktur in die Flüchtlingspolitik bekommen.
Aber es kann mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu dem Wahlergebnis in Israel Stuttgart (ots) - Die Fronten in Israel sind verhärtet, so sehr,
dass eine Regierungsbildung unmöglich scheint - wieder einmal,
nachdem die Koalitionsverhandlungen bereits im Mai gescheitert waren.
Weder Noch-Premier Benjamin Netanjahu noch Herausforderer Benny Gantz
können derzeit eine Koalition mit der nötigen Mehrheit von 61 Sitzen
bilden. Mit zu verantworten hat diese Spaltung vor allem Netanjahu
persönlich. Er ist es, der in den letzten zehn Jahren seiner
Regierungszeit gehetzt und gegen die angeblich "Linken" wetterte. Er
hat mehr...
- Westfalen-Blatt: Kommentar zur Positionierung des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zu Homöopathie-Kosten Bielefeld (ots) - Was könnte man mit 20 Millionen Euro pro Jahr
nicht alles bezahlen? Mehr Brillen und mehr Zahnersatz zum Beispiel
oder auch hunderte von Krankenschwestern. Die haben nämlich
erwiesenermaßen einen Nutzen über den Placeboeffekt hinaus. Was sie
von homöopathischen Mitteln unterscheidet.
Doch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) möchte sich mit
den Fans der Zuckerkügelchen offenbar nicht anlegen. Es sei
angesichts der Größenordnung »so okay«, das Geld für die
homöopathischen Mittel auszugeben, hat der Minister mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|