Smarte Haushaltsgeräte: Auf Datenverschlüsselung durch den Hersteller achten / TÜV Rheinland: Großes Potenzial bei smarten Haushaltsrobotern / Schutz der privaten Daten entscheidend
Geschrieben am 20-09-2019 |
Köln (ots) - Roboter, die ihren Besitzern die Arbeit abnehmen und
zahlreiche Haushaltsarbeiten erledigen, gibt es viele, auch zu
erschwinglichen Preisen. Und der Markt wächst. Staubsaugerroboter
gehören schon lange zum Sortiment, dazu gesellen sich intelligente
Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer. "Die Geräte sind im Haushalt
sehr hilfreich und entwickeln sich immer weiter", erklärt Günter
Martin, Internet-Experte bei TÜV Rheinland. An die Ergebnisse einer
menschlichen Putzkraft kommt die Technik allerdings nicht immer
heran. So können beispielsweise Engstellen wie Ecken für automatische
Rasenmäher und Fensterputzer problematisch sein. Auch fehlt einigen
smarten Wischern die Power für hartnäckigen Schmutz. Wer sich für
qualitativ hochwertige Produkte entscheidet, erhält mit diesen
Produkten aber schon heute wertvolle Hilfe im Haushalt.
Der Staubsauger weiß, wie die Wohnung aussieht
Haushaltsroboter sammeln Daten. So legen Staubsaugerroboter zum
Beispiel eine bis auf wenige Zentimeter genaue Karte aller Zimmer an,
die sie säubern. Alle Staubsauger sind mit Sensoren ausgestattet, die
auf Anstoß reagieren oder Hindernisse erkennen. Die Kamera ist dabei
einer der Sensoren. "Diese Informationen können auch missbraucht
werden. Deswegen ist es wichtig, dass sich Verbraucher schützen", so
Martin. Regelmäßige Updates gehören ebenso dazu wie die Vergabe
sicherer Passwörter. Beim Kauf vor allem auf die Datenschutzerklärung
achten. Wenn keine beiliegt: Finger weg!
Wertvolle Daten im Müll
Smarte Geräte sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern
Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene
Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Verbraucher sollten
darauf achten, dass niemand Zugriff auf diese sensiblen Daten hat -
auch nicht nach der Entsorgung. Ein Factory-Reset setzt das Gerät
zwar auf Werkseinstellung zurück, aber nicht immer werden alle
Inhalte gelöscht. Am sichersten ist es, wenn der Hersteller alle
Daten verschlüsselt. Ein Indikator dafür ist das TÜV
Rheinland-Zertifikat "Protected Privacy". Achten Verbraucher auf
diese Punkte, können sie sorgenfrei auf die Hilfe von
Haushaltsrobotern zurückgreifen.
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