Für ein besseres Verständnis - Europäischer Tag der Sprachen am 26. September (AUDIO)
Geschrieben am 24-09-2019 |
Köln (ots) -
Anmoderationsvorschlag: Noch nie war es einfacher, in einem
anderen europäischen Land zu studieren oder zu arbeiten, als heute.
Die offenen Grenzen machen es möglich, nur die Sprachbarrieren halten
viele immer noch davon ab. Wie die überwunden werden können, verrät
Ihnen zum Tag der Europäischen Sprachen am 26. September Helke
Michael.
Sprecherin: Sprache ist im menschlichen Miteinander das wichtigste
Mittel zur Verständigung, sozusagen der Schüssel zur Kultur.
O-Ton 1 (Niklas Kukat, 19 Sek.): "Und Sprachen verbinden die
Menschen, sie helfen dabei, Beziehungen aufzubauen und zu gestalten -
und sind die Grundlage für ein Miteinander. Anders gesagt: Wer die
Sprache der Menschen eines Landes spricht, der kommt auch dort viel
leichter und besser im Alltag zurecht - und das kann natürlich im
Urlaub, bei der Arbeit oder auch im Studium sehr helfen."
Sprecherin: Sagt Niklas Kukat vom Sprach- und
Bildungsreisenanbieter Education First. Seit fast 50 Jahren stehen
dort vor allem die USA, England und Kanada besonders hoch im Kurs.
O-Ton 2 (Niklas Kukat, 27 Sek.): "Zum Englischlernen zieht es
viele Schüler auch nach Malta, weil sie hier lernen und gleichzeitig
mediterranes Strandfeeling genießen können. Aber auch Südkorea ist
gerade so richtig im Kommen. Das Land hat so eine interessante, fast
schon schräge Kultur, mit K-Pop, und setzt weltweite Trends. Zu
unserem 50-jährigen Jubiläum verlosen wir auf unserer Webseite
aktuell 50 Sprachreisen. Gehen Sie doch einfach mal auf
www.ef.com/50Jahre - dort gibt's mehr Infos zum Gewinnspiel."
Sprecherin: Und was kann man nach der Rückkehr machen, um die neu
erlernte Sprache nicht sofort wieder zu vergessen?
O-Ton 3 (Niklas Kukat, 27 Sek.): "Da gibt es einige Möglichkeiten.
Viele unserer Schüler schwören darauf, Serien und Filme in
Originalsprache zu schauen, um ihre Sprachkenntnisse
aufrechtzuerhalten. Aber auch aktives Musikhören von
fremdsprachlichen Liedern hilft, weil hier die Vokabeln direkt mit
Emotionen verbunden und so leichter gemerkt werden können. Am
schönsten finde ich es aber, wenn unsere Schüler im Kontakt mit ihren
neu gewonnenen Freunden im Reiseland bleiben und so ihre
Sprachkenntnisse aufrechterhalten. Wir wollen ja schließlich die
Menschen dieser Welt miteinander verbinden."
Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Europäischen Tag der Sprachen am
26. September und zu den Education First-Sprachreisen finden Sie im
Internet unter www.ef.de. Anklicken lohnt sich: Dort werden gerade 50
Sprachreisen verlost.
Pressekontakt:
tts agentur05 GmbH
Charlotte Seebode
Mail:seebode@agentur05.de
Tel.:0221/925454-814
Original-Content von: EF Education First, übermittelt durch news aktuell
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