Frankfurter Rundschau: Fahrplan muss her
Geschrieben am 29-09-2019 |
Frankfurt (ots) - AfD-Chef Alexander Gauland will den Unmut vieler
Deutscher über die so lautstark geführte Klima-Debatte künftig
gezielt ausschlachten. Wie schon bei Euro und Flüchtlingen hat sie
dabei keine eigenen Ideen, sondern überlässt die echten Lösungen den
verhöhnten "Altparteien". Die können daraus immerhin eins lernen: So
lange man ein Problem nicht angeht, sondern es kleinredet und
aussitzen will, so lange werden Populisten das ausnutzen. Für den
Klimaschutz heißt das: Es muss ein klares Bekenntnis, ja sogar ein
verbindlicher Fahrplan dafür her, wie die deutsche Wirtschaft und
Lebensweise so umgebaut werden können, dass auch künftige
Generationen nicht im Chaos versinken.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
704100
weitere Artikel:
- Bundeskanzlerin: Das Wahlrecht ist tragende Säule unserer Demokratie Wien (ots) - Utl.: Dank an alle Wahlberechtigten für ihre Beteiligung
Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein zum heutigen Wahltag: "Das Wahlrecht ist eine
tragende Säule unserer Demokratie. Sie lebt von der Partizipation aller
Wahlberechtigten. Daher danke ich allen Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihrer
Stimme einen wichtigen Beitrag zur Zukunft unseres Landes geleistet haben. Ich
gratuliere dem Spitzenkandidaten der stimmenstärksten Partei, Sebastian Kurz,
und spreche ihm und allen Kandidatinnen und Kandidaten meine Anerkennung für mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Leichtathletik_WM Halle (ots) - Also bitte, überrascht darf niemand sein. Dass
diese Leichtathletik-WM 2019 in vielerlei Hinsicht ein Fiasko
werden würden, war schon bei der Vergabe 2014 (begleitet von
Korruptionsvorwürfen) an das Emirat Katar absehbar. Kaum Zuschauer,
brutale Bedingungen für die Athleten im heißen Wüstenstaat - konnte
man alles wissen. Nun gibt es zur Bestätigung diese aktuellen
Bilder: Marathonläuferinnen, die in Rollstühlen weggefahren werden,
Geher ebenso am Rande des Kollaps und verärgerte Sportler, die sich
als Versuchskaninchen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Klima-Debatte Halle (ots) - Es muss ein klares Bekenntnis, ja ein verbindlicher
Fahrplan dafür her, wie die deutsche Wirtschaft und Lebensweise so
umgebaut werden können, dass künftige Generationen nicht im Chaos
versinken. Natürlich hat es zu lange gedauert, diesen Umbau
einzuleiten; natürlich wird er längst noch nicht so grundsätzlich
angegangen, wie es nötig wäre - genannt seien die noch immer zu
zentralistisch betriebene Energiewende und die verschlafene
Verkehrswende - die müsste sich weniger um Benzinpreis und
Inlandsflüge und mehr um mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu den Wahlen in Österreich: Kurz-Schluss in Österreich Berlin (ots) - Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Zwei
Parteien treten bei den Wahlen mit dem Versprechen an, mit der
Korruption und der Vetternwirtschaft ihrer Vorgängerinnen ein für
alle Mal Schluss zu machen. Nach 18 Monaten zeigt ein Video den
Parteivorsitzenden und Vizekanzler des Juniorpartners, wie sie
dubiosen Geschäftspartnern ein korruptes Geschäft nach dem Anderen
vorschlagen, die Regierung zerbricht und es gibt Neuwahlen. Was
passiert? Beide Parteien bilden erneut die Regierung. Willkommen in
Österreich.
Die mehr...
- NRZ: Kurz und Grün ist längst nicht ausgemacht - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - So einen Siegertypen wünscht sich bestimmt auch die
deutsche CDU. Sebastian Kurz hat die ÖVP völlig auf seine Person
zugeschnitten und ist nun stark wie nie. Dennoch unterscheiden sich
die Konservativen der beiden Staaten deutlich. Kaum einer seiner
Wähler nimmt es Kurz übel, dass er noch bis 2018 mit den radikalen
Rechten regierte. Zwar büßte die FPÖ deutlich Stimmen ein. Dennoch
macht es fassungslos, dass diese Partei trotz des entlarvenden
Ibiza-Videos und trotz neuerlicher Spesenskandale immer noch um die
16 Prozent mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|