Andreas Kalbitz: Die grüne CDU von Günther, Merkel, AKK wird weiter Stimmen an die AfD verlieren
Geschrieben am 02-10-2019 |
Berlin (ots) - Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein,
Daniel Günther (CDU), glaubt nicht an ein baldiges Verschwinden der
AfD. "Ich gehe davon aus, dass wir uns noch Jahre mit der AfD
auseinandersetzen müssen", sagte Günther dem Mannheimer Morgen. Es
werde "sehr schwer", kurzfristig die meisten ihrer Wähler
zurückzugewinnen, so Günther.
Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz:
"Der linksliberale Daniel Günther, in seiner Partei auch als 'GG -
der Grüne Günther' bekannt, wird sicher keine AfD-Wähler für die CDU
zurückgewinnen. Ganz im Gegenteil: Daniel Günther hat durch seine
Koalition mit den Grünen in Schleswig-Holstein und durch seine
vorgeschlagenen CDU-Linkspartei-Koalitionen zahlreiche freiheitliche,
konservative, bürgerliche Wähler davon überzeugt, dass ihre Stimme
viel besser bei der AfD aufgehoben ist. Mit Politikern wie
Kramp-Karrenbauer, Merkel, Günther und deren grüner Politik wird die
CDU weiter Stimmen an die neue bürgerliche und freiheitliche
Volkspartei AfD verlieren. Und das völlig zu Recht!"
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
704685
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Boris Johnsons Brexit-Vorschlag - Nicht darauf einlassen Straubing (ots) - Die EU-Kommission darf sich auf dieses
Durcheinander nicht einlassen. Denn es ist schon jetzt klar, dass die
Mitgliedstaaten dem nicht zustimmen werden - allen voran Irland
nicht. Und auch im britischen Parlament ist keine Mehrheit für Boris
Johnsons Vorschlag in Sicht. Die nordirischen Unionisten von der DUP
zum Beispiel, die die Regierung von Theresa May stützten, lehnen eine
wirtschaftliche Sonderbehandlung Nordirlands gegenüber Großbritannien
kategorisch ab.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter mehr...
- Wiener Konferenz: Mehrheit der Staaten für mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor Bombardierungen Wien (ots) - Vertreter/-innen von 133 Staaten und der
Zivilgesellschaft kamen für zwei Tage in Wien zur "Internationalen
Konferenz zum Schutz der Zivilbevölkerung in der städtischen
Kriegsführung" zusammen. Die Mehrheit der Teilnehmenden unterstützte
die Notwendigkeit, dass das menschliche Leid, das durch den Einsatz
von Explosivwaffen verursacht wird, beendet werden muss und zeigte
sich dazu bereit, mit diesem Ziel an einem politischen Instrument zu
arbeiten. Die Konferenz ebnete den Weg für einen Verhandlungsprozess,
an dessen mehr...
- Linnemann/Pfeiffer: Reformen notwendig! Berlin (ots) - Gemeinschaftsdiagnose sieht Handlungsbedarf für die
Große Koalition
Unter dem Titel "Industrie in der Rezession - Wachstumskräfte
schwinden" haben die Forschungsinstitute heute ihre
Gemeinschaftsdiagnose veröffentlicht. Dazu erklären der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Carsten Linnemann, und der
wirtschafts- und energiepolitische Sprecher, Joachim Pfeiffer:
"Die Prognose zeigt, die fetten Jahre sind vorbei. Auch wenn sich
die Konjunktur weiter merklich abkühlt: Wir stimmen den Instituten
zu, dass Konjunkturprogramme mehr...
- Ohoven: Herbstgutachten ist ultimativer Weckruf - Regierung muss wirtschaftspolitischen Dornröschenschlaf beenden Berlin (ots) - Zum heute vorgestellten Herbstgutachten erklärt
Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Das Herbstgutachten ist der ultimative Weckruf für die
Bundesregierung. Die GroKo muss ihren wirtschaftspolitischen
Dornröschenschlaf sofort beenden, sonst droht eine ernsthafte
Wirtschaftskrise. Deshalb muss das Klimapaket der Regierung
grundsätzlich umstrukturiert werden: Hin zu mehr Investitionen in
neue, klimaschonende Technologien und weg von Verboten. Dann würde
das Klimapaket nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern zugleich mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Kommentar: Schwarze und grüne Null passen nicht zusammen Düsseldorf (ots) - Von Rolf Eckers
Noch steht sie, die schwarze Null. Noch halten Union und SPD in
der Groko an dem Ziel fest, keine neuen Schulden zu machen.
Insbesondere für CDU und CSU ist die schwarze Null so ziemlich das
letzte, was den Parteien ideologisch geblieben ist, nachdem Atomkraft
und Wehrpflicht auf der Strecke geblieben sind und sogar der
Mindestlohn eingeführt wurde. Und jetzt das: Der versammelte
ökonomische Sachverstand Deutschlands empfiehlt die Abkehr von der
schwarzen Null. Schluss mit dem Sparen, so rufen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|