Deutschland wird laut GVG-Studie das Silicon Valley im nächsten digitalen Rennen schlagen
Geschrieben am 14-10-2019 |
San Francisco (ots/PRNewswire) - Bis zum Jahr 2030 könnte
Deutschland nach einem kürzlich herausgegebenen Bericht mindestens
fünf digitale Giganten hervorbringen - vergleichbar mit Amazon im
US-Einzelhandel oder Tencent in den chinesischen Medien. Dies
betrifft vor allem die großen Märkte, wie Lebensmittel, Einzelhandel,
Automobil, Logistik und Haushaltsgeräte, und wird den bereits
bestehenden Weltklasse-Unternehmen zugeschrieben, darunter: Aldi,
BMW, Bosch, Metro, Otto, Schwarz Group, VW und andere. Der Bericht
Who Will Win Next Digital Race: startups, digital giants like Amazon
or incumbents like Walmart, Tata, Lidl? (https://c212.net/c/link/?t=0
&l=de&o=2609366-1&h=805487751&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%
3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2609366-1%26h%3D3115817065%26u%3Dhttps%253A%25
2F%252Fbit.ly%252F35fbjLt%26a%3DWho%2BWill%2BWin%2BNext%2BDigital%2BR
ace%253A%2Bstartups%252C%2Bdigital%2Bgiants%2Blike%2BAmazon%2Bor%2Bin
cumbents%2Blike%2BWalmart%252C%2BTata%252C%2BLidl%253F&a=Who+Will+Win
+Next+Digital+Race%3A+startups%2C+digital+giants+like+Amazon+or+incum
bents+like+Walmart%2C+Tata%2C+Lidl%3F) wurde von GVG Capital, der
weltweit führenden Privatkapitalgesellschaft im Bereich der digitalen
Transformation, veröffentlicht. Der Bericht basiert auf der weltweit
größten Studie zur digitalen Transformation, die 5.000 Unternehmen in
100 Ländern umfasst.
Die Einsätze könnten nicht höher sein, da es nur einen Sieger -
also einen Digitalriesen - pro großem Marktsegment geben kann. Als
"Digitalriesen" gelten Unternehmen mit einem Firmenwert von mehr als
100 Milliarden US-Dollar, die auf ihrem jeweiligen Markt führend
sind. Bis zum Jahr 2030 wird erwartet, dass sich weltweit
Verbraucherausgaben in Höhe von 50 Billionen US-Dollar in den
Onlinebereich verlagern werden-mit 40 neuen, digitalen
Großunternehmen aus 15 weiteren Ländern wie Indien oder Deutschland,
die in Dutzenden Billionen-Dollar-Märkten quer durch alle Bereiche,
von Lebensmittel bis Gesundheit, aktiv sein werden. Das erste
digitale Rennen brachte 8 Digitalriesen hervor, darunter 7 der 10
wichtigsten Unternehmen weltweit: 4 davon stammten aus dem Silicon
Valley (Apple, Facebook, Google, Netflix), 2 aus Seattle (Amazon,
Microsoft) und 2 aus China (Alibaba, Tencent).
Etablierte Unternehmen können nun das kritische Zeitfenster
nutzen, da Startups und aktuelle digitale Riesen vor strukturellen
Herausforderungen stehen und zudem behördlichen Hindernissen,
Ressentiments aus der Bevölkerung und der Skepsis von Investoren
ausgesetzt sind. Regierungen rund um die Welt - wie etwa Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Indien, Brasilien, die VAE und andere -
stellen ausländische Digitalriesen wie Amazon und Facebook vor
steuerliche und behördliche Hürden. Kein einziges der in den letzten
15 Jahren gegründeten Startup konne sich zu einem Digitalriesen
entwickeln, da es mittlerweile zu teuer geworden ist, eine neue Marke
sowie die dazugehörige Technologie und Infrastruktur im großen Stil
aufzubauen.
"Deutsche Unternehmen könnten das Silicon Valley übertreffen -
aber nur dann, wenn sie die Kundenerfahrung um das 10-Fache
verbessern, sodass die Marktstruktur verändert und die
Geschwindigkeit ihrer digitalen Innovationen exponentiell
beschleunigt werden kann", sagt Hr. Love Goel, Chairman und CEO von
GVG Capital in den USA, bekannt für die Transformation der einzigen
vier etablierten Unternehmen in der Geschichte, die Amazon schlagen
können, und den Aufbau von digitalen Marktführern in
Billionen-Dollar-Märkten. Goel fügte hinzu: "Traditionell etablierte
Unternehmen mit einer konzentrierten Eigentümerstruktur - Gründer,
Familie oder Private Equity - haben aufgrund der schnelleren
Entscheidungsfindung und Kapitalzuweisung hier einen erheblichen
Vorteil."
VOLLSTÄNDIGER BERICHT: https://bit.ly/35fbjLt
Pressekontakt:
The Hollenbeck Group | jonathan@thehollenbeckgroup.com
Original-Content von: GVG Capital, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
705946
weitere Artikel:
- Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich verliert an Bedeutung / Vereinigtes Königreich nur noch auf Rang 7 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands Wiesbaden (ots) - Der Trend eines rückläufigen deutschen
Warenhandels mit dem Vereinigten Königreich seit dem
Brexit-Referendum setzt sich fort. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, lag das Vereinigte Königreich im Zeitraum Januar
bis Juli 2019 mit einem Außenhandelsumsatz (Exporte und Importe) von
68,5 Milliarden Euro auf Rang 7 der wichtigsten Handelspartner
Deutschlands. Damit hat das Vereinigte Königreich gegenüber dem
Vorjahr 2018 einen weiteren Platz in der Rangfolge der wichtigsten
Handelspartner verloren. Im mehr...
- Großhandelspreise im September 2019: -1,9 % gegenüber September 2018 Wiesbaden (ots) -
Großhandelsverkaufspreise, September 2019
-0,4 % zum Vormonat
-1,9 % zum Vorjahresmonat
Die Verkaufspreise im Großhandel lagen im September 2019 um 1,9 %
niedriger als im September 2018. Einen stärkeren Preisrückgang
gegenüber dem Vorjahr gab es letztmalig im Juni 2016 (-2,0 %). Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die
Veränderung gegenüber dem Vorjahr im August 2019 bei -1,1 % und im
Juli 2019 bei -0,1% gelegen. Im Vormonatsvergleich sanken die
Großhandelsverkaufspreise im September mehr...
- Bain-Recruiting-Event "Zugkraft" / Junge Ingenieure entwickeln zukunftsfähige Mobilitätslösungen München (ots) - Veränderte Kundenbedürfnisse, neue Technologien
und strengere Emissionsanforderungen. Die Automobilbranche verändert
sich dramatisch. Das forciert die Entwicklung zukunftsfähiger
Mobilitätslösungen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet die
internationale Unternehmensberatung Bain & Company am 28. und 29.
November 2019 in München das Recruiting-Event "Zugkraft: E-Mobility -
Die Automobilindustrie unter Strom". Teilnehmen können
Universitätsstudierende ab dem vierten Bachelorsemester sowie
Promovierende aller Ingenieurwissenschaften mehr...
- Webhelp - die Mitarbeiter des europäischen BPO Marktführers feiern den neuen Markenauftritt und die Verschmelzung mit SELLBYTEL (FOTO) Nürnberg (ots) -
Bei Webhelp, dem europäischen BPO (Business Process Outsourcing)
Marktführer für Customer Experience und Business Solutions, wurde
eine Woche lang gefeiert. Anfang Oktober durften die 50.000
Mitarbeiter weltweit das neue Firmen-Branding und Logo kennenlernen.
Zudem wurde der Zusammenschluss der Firma SELLBYTEL mit Webhelp am
Montag, den 30. September nach außen sichtbar gemacht. Denn SELLBYTEL
ist jetzt Webhelp. Dies war der Startschuss für eine spannende
Arbeitswoche mit vielen Aktionen, Gewinnspielen und kulinarischen mehr...
- Institut Marquès erforscht, welche Musik Babys am meisten stimuliert - Institut Marquès präsentiert heute beim Weltkongress "Ultrasound in
Obstetrics and Gynaecology" (ISUOG)" in Berlin ihre Studie über
Föten Reaktionen auf verschiedenen Musiksorten
- Gleich wie beim Neugeborene, Föten mögen klassische und
traditionelle Musik, aber sie können es nur hören, wenn es direkt
aus der Vagina ihrer Mutter kommt
- Das Zentrum hat gerade eine weitere Studie angefangen, die die
Reaktionen von Föten auf Fußballhymnen analysiert
Berlin (ots/PRNewswire) - Weder Pop noch Rock. Föten, gleich wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|