Mitteldeutsche Zeitung: zu Patenten
Geschrieben am 16-10-2019 |
Halle (ots) - Die Zahl der Patente sagt also wenig über
technologische Qualität, aber viel über Ehrgeiz. Und der ist im Falle
Chinas gigantisch. Haben die Europäer vor einem Jahrhundert die
Technologien der Zukunft entwickelt und die Amerikaner vor einem
halben, sehen sich nun die Chinesen an der Reihe. Kratzt man die
statistische Kosmetik ab, bleiben führende Positionen bei Themen wie
Künstlicher Intelligenz und Gentechnik. Nicht zufällig sind es
gesellschaftlich umstrittene Technologien - Zyniker würden von einem
Wettbewerbsvorteil sprechen: Chinas Gesellschaft darf nicht streiten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
706440
weitere Artikel:
- Piraten Niedersachsen: Schutz bei Tierversuchen darf nicht nur ein Placebo sein Hannover/Harburg (ots) - Am 15.10. wurden Beschwerden über den
Betrieb einer Tierversuchseinrichtung in Mienenbüttel, Landkreis
Harburg, bekannt. [1] Die daraufhin vorgenommene erste Untersuchung
des LAVES - Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit kommt zu der Einschätzung, dass lediglich
Unstimmigkeiten in den Genehmigungsunterlagen zu finden sind [2].
"Es ist erschütternd, dass all das, was mittels Bildern und Filmen
belegt ist, rechtmäßig sein soll. Hier zeigt sich einmal mehr, dass
die mehr...
- "Volksbegehren Bienensterben" macht Bauern zu Sündenböcken für Agrarpolitik Stuttgart (ots) - "Kann ein Volksbegehren, das Verbote und
Freiheitsbeschränkungen fordert, vom Volk kommen?" Diese Frage
stellte der AfD-Landtagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecher
seiner Fraktion, Udo Stein, am heutigen Mittwoch in seiner Plenarrede
in den Raum. Es zeichne sich deutlich ab, dass "hinter dem
'Volksbegehren Bienensterben' starke, staatlich auf vielerlei Weise
geförderte und privilegierte Verbände mit eigenen Interessen wie NABU
und BUND" stehen. Scharfe Kritik übte der AfD-Abgeordnete darüber
hinaus an den von mehr...
- "Kein Raum der AfD" - Früchte der Rottweiler Kunst Stuttgart (ots) - Am 15. Oktober 2019 wurde das Telekom-Gebäude in
Rottweil, in dem sich das Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten und
stellvertretenden Vorsitzenden der AfD-Fraktion Emil Sänze befindet,
von Unbekannten mit Parolen "Kein Raum der AfD" beschmiert und der
Briefkasten mit Montageschaum gefüllt. Vom örtlichen
FDP/DVP-Landtagsabgeordneten Daniel Karrais kam gar der eigenartige
Facebook-Kommentar, angeblich "demokratieschädliche" Äußerungen
Sänzes hätten diese Sachbeschädigung veranlasst. Offensichtlich ist
die Haut bei mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Rückführung von IS-Kämpfern Halle (ots) - Wie immer auch man die Frage beantwortet, ob die
Bundesrepublik deutsche IS-Kämpfer aus Syrien zurücknehmen muss -
eines ist gewiss: Sie führt in einen Grenzbereich. Schließlich haben
diese Kämpfer Deutschland freiwillig verlassen, um in Syrien oder dem
Irak keinen heiligen, sondern einen brutalen Krieg zu führen. Hinzu
kommt, dass von diesen Kämpfern teilweise eine Gefahr ausgehen
dürfte, wenn sie wieder hier sind. Da kann man es niemandem verübeln,
der sagt: Rückkehr, nein danke! Doch gebietet der deutsche
Rechtsstaat mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Sommerferien nur im Sommer / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Schule ist wichtiger als Urlaub. Gute
Lernbedingungen, zeitlich verteilte Klassenarbeiten und auch faire
Vorbereitungszeiten für die Abiturprüfungen sollten Vorrang haben vor
dem Interesse bayerischer Gasthofbetreiber oder
schleswig-holsteinischer Ferienwohnungsvermieter an einer möglichst
langen Ferien- und damit Hochsaison. Darum ist die Initiative der
Länder Berlin und Hamburg richtig, die Sommerferien künftig in einem
engeren Korridor starten zu lassen als bisher. Es sollte nicht wieder
passieren, dass wegen einer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|